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Das Neueste zur Coronakrise - Einige Skigebiete in Österreich öffnen trotz Lockdown

Das Neueste zur Coronakrise  Einige Skigebiete in Österreich öffnen trotz Lockdown
Mehrere grössere Skigebiete planen bei entsprechender Schneelage den baldigen Saisonstart.
  • Die epidemiologische Lage sei sehr ungünstig, die Fallzahlen dürften in der Schweiz weiter deutlich zulegen, sagte BAG-Experte Patrick Mathys vor den Medien.
  • «Impfungen reichen kurzfristig nicht aus, um den Anstieg der Neuinfektionen und Hospitalisierungen zu bremsen», betonte Taskforce-Präsidentin Tanja Stadler. Die Bevölkerung müsse ihre Kontakte wieder reduzieren.
  • Swissmedic hat einer Auffrischungsimpfung von Pfizer/Biontech ab 16 Jahren grünes Licht erteilt. Auch die Booster-Impfung von Moderna dürfte bald folgen: Das Gesuch sei in Bearbeitung, so Mathys.
  • Das BAG hat am Dienstag 6354 neue Coronafälle gemeldet. Der 7-Tage-Schnitt liegt bei 5381, das sind 51 Prozent mehr als in der Vorwoche. 945 Personen sind im Spital (+34 %), 174 in Intensivpflege (+35 %).
  • Anhand der Grafiken zu den Impfungen und den Fallzahlen in der Schweiz, zur Belegung der Intensivstationen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit können Sie sich über die Entwicklung der Pandemie informieren.

Der Ticker startet um 6:00 Uhr

  • 19:29 Taskforce-Chefin: «Wir müssen unsere Kontakte wieder reduzieren»

    Die Schweiz müsse die Viruszirkulation jetzt senken, um eine Überlastung der Spitäler zu verhindern, fordert Tanja Stadler, Präsidentin der Swiss Covid-19-Taskforce. Ansonsten könne sich die Lage bald wie in Österreich verschärfen.

    «In Innenräumen, wo viele Leute eng aufeinander sind, ist das Ansteckungsrisiko erhöht. Diese Situationen muss man entweder vermeiden oder das Risiko minimieren – zum Beispiel, indem man Masken trägt», erklärt Stadler. Auch sei es zentral, dass «wir alle unsere Kontakte wieder reduzieren».

    Das ganze Interview mit Tanja Stadler lesen Sie hier.

    05:04
    Tanja Stadler: «Es gibt verschiedene Wege, um die Viruszirkulation zu senken»
    Aus Tagesschau am Vorabend vom 23.11.2021.
  • 18:50 Slowakische Präsidentin fordert landesweiten Lockdown

    Nachdem slowakische Spitäler vor einem drohenden Kollaps des Gesundheitssystems gewarnt hatten, hat Präsidentin Zuzana Caputova einen sofortigen Lockdown für alle gefordert.

    Das Staatsoberhaupt hat formell nicht die Kompetenz, der Regierung Massnahmen anzuordnen. Allerdings hat Caputovas Stimme grosses Gewicht. Tatsächlich kündigten Vertreter der Regierungsparteien gegenüber den Medien an, am Mittwoch würden verschärfte Massnahmen beschlossen. Sie wollten diese aber zunächst nicht konkretisieren.

     Präsidentin Zuzana Caputova spricht am Rednerpult.
    Ein landesweiter Lockdown auch für die Verantwortungsbewussten sei nicht fair, aber dennoch unausweichlich, betonte Slowakeis Präsidentin Zuzana Caputova. Reuters
  • 17:59 Spanien und Portugal erwägen weitere Massnahmen

    Obwohl die Corona-Zahlen in Spanien und Portugal weiterhin zu den niedrigsten in Europa zählen, prüfen die Regierungen beider Länder moderate Massnahmen gegen die steigenden Inzidenzen.

    In Spanien werde unter anderem eine Empfehlung zur Schliessung der Gastronomie ab 23 Uhr in Erwägung gezogen, berichten Medien. Nach der wöchentlichen Sitzung des Kabinetts wollte die Sprecherin von Ministerpräsident Pedro Sánchez dazu noch keine Stellungnahme abgeben. Vor Journalisten betonte Isabel Rodríguez nur, man setze weiterhin auf «Impfung und Maske».

    In Portugal besprach Ministerpräsident António Costa mit mehreren Parteichefs die aktuelle Lage. Dabei sei man übereingekommen, dass es keine Sperrstunden und Beschränkungen der Bewegungsfreiheit geben solle, berichtet die Zeitung «Público». Stattdessen werde man wohl die Kontrollen des Covid-Passes bei Konzerten, Sport- und anderen Grossveranstaltungen verstärken und vielleicht eine «3G-plus»-Regel einführen, bei der auch Geimpfte und Genesene einen negativen Corona-Test vorlegen müssen.

  • 17:38 Auch im Lockdown: In Österreich öffnen einige Skigebiete

    Eine Reihe von österreichischen Skigebieten will trotz Lockdown demnächst seine Lifte starten. So heisst es in Kitzbühel «Piste frei», sobald die Schneeverhältnisse es erlauben, wie die Nachrichtenagentur APA berichtet. In der Axamer Lizum nahe Innsbruck werde der Skibetrieb am 3. Dezember mit einer Woche Verspätung starten.

    Am Arlberg steht das weitere Vorgehen noch nicht fest. Auch Ischgl in Tirol will beraten, wie man mit der Situation umgeht. In Salzburg planen grössere Skigebiete bei entsprechender Schneelage den Saisonstart auch im Lockdown.

    Das Gesundheitsministerium in Wien wies darauf hin, dass Skigebiete mit einem 2G-Nachweis (geimpft, genesen) auch während des zunächst bis zum 12. Dezember geltenden Lockdowns besucht werden dürfen. Alle Lokale seien aber geschlossen, und Hotels dürften nicht zu touristischen Zwecken betreten werden. Zudem seien weiterhin die Einreisebestimmungen gültig, nach denen man geimpft oder genesen sein oder einen negativen PCR-Test vorweisen muss.

    Man trägt Ski.
    In einigen Skigebieten in Österreich sollen die Lifte bald starten. Keystone
  • 17:19 NR-Kommission will ÖV weiterhin unterstützen

    Bis Ende Jahr soll der öffentliche Verkehr wegen der Coronakrise weiter finanziell unterstützt werden. Die zuständige Nationalratskommission stimmt diesem Vorhaben zu. Das Massnahmenpaket soll den Transportunternehmen helfen, den Einbruch der Passagierzahlen etwas abzudämpfen. Die Finanzhilfe soll dieses Jahr im regionalen Personenverkehr, im Ortsverkehr, im touristischen Verkehr sowie im Schienengüterverkehr geleistet werden.

    Die Betriebe sollen zudem nicht alle ihre Reserven einsetzen müssen, um an Geld zu kommen. Laut einer knappen Mehrheit der Verkehrskommission des Nationalrats (KVF-N) sollen die Unternehmen nur einen Drittel ihrer Reserven einsetzen müssen, sodass ihnen ein minimaler Handlungsspielraum beim touristischen Angebot gegeben wird.

  • 17:03 Tschechien diskutiert über Corona-Impfpflicht für Senioren ab 60

    In Tschechien ist eine Corona-Impfpflicht für Senioren über 60 Jahren im Gespräch. «Der Grund dafür ist, dass diese Altersgruppe am stärksten gefährdet ist», sagte der geschäftsführende Ministerpräsident Andrej Babis in Prag.

    Ein Beratungsgremium der Regierung für Gesundheitsrisiken habe diesen Schritt empfohlen. Das Gesundheitsministerium arbeite zudem an einem Entwurf für eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Gesundheits- und Pflegepersonal, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrleute.

    Die Verhängung des nationalen Notstands wegen der Corona-Pandemie ist hingegen vorerst vom Tisch. Erforderlich dafür sei zunächst ein offizielles Ersuchen der Präsidenten der Verwaltungsregionen, betonte Babis.

  • 16:20 Uri und Nidwalden rufen im Kampf gegen Pandemie zu Hygiene auf

    Die Kantone Uri und Nidwalden, die beide stark steigende Corona-Fallzahlen registrieren, rufen die Bevölkerung auf, die Hygiene-Grundregeln wieder einzuhalten.

    Die Grundregeln wie Händewaschen, Abstand halten und Maskentragen würden zusehends vernachlässigt, was den beunruhigenden Verlauf der Pandemie zusätzlich befeuere, teilte die Nidwaldner Gesundheitsdirektion mit. Der Kanton hat die höchste Ansteckungsquote pro 100'000 Personen, was allerdings auch auf das intensive Testen zurückzuführen sei.

    Mehr als Nidwalden teste im Land derzeit nur der Kanton Uri. Auch der Urner Sonderstab Covid-19 ruft dazu auf, die Hygiene- und Abstandsregeln wieder besser einzuhalten. So sei etwa auf Körperkontakt beim Begrüssen und Verabschieden zu verzichten.

  • 16:04 Veranstaltungsbranche fordert Weiterführung von 3G-Strategie

    Die Allianz der Veranstalterverbände fordert, dass die «etablierte und gut funktionierende 3G-Strategie» konsequent weitergeführt wird. Zudem solle der Bund die Kosten für Covid 19-Tests wieder übernehmen.

    Mit der Forderung nach Gratis-Tests schliesst sich die Veranstalterbranche der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats an. Unterstützt werden die Forderungen der Veranstalter unter anderem von der Taskforce Culture.

    Die Veranstalterbranche verweist in ihrer Mitteilung, dass sie eine der wenigen Branchen sei, welche bereits seit Monaten flächendeckende 3G-Massnahmen mittrage, und sie sei ein Beispiel dafür, dass die Umsetzung «positive Wirkung» zeige. Denn dank dieser Strategie könne die Gesellschaft «wieder am wirtschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben». Zudem sichere die 3G-Strategie die Existenz der Veranstalter.

  • 15:21 WHO rechnet bis zum Frühjahr mit über 2.2 Millionen Todesopfern

    In Europa könnten nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum Frühjahr 2022 Hunderttausende weitere Menschen in Verbindung mit Covid-19-Erkrankungen sterben. Man rechne damit, dass die Intensivstationen in 49 von 53 Ländern der Region zwischen heute und dem 1. März 2022 einer hohen oder extremen Belastung ausgesetzt sein werden, warnt die WHO.

    Die WHO schätzt, dass die Gesamtzahl der gemeldeten Corona-Todesfälle bis zum Frühjahr auf über 2.2 Millionen ansteigt. Gerade hat dieser Wert die 1.5-Millionen-Marke überschritten. Verhindert werden könne dies mit sofortigem Handeln. Allein durch das Tragen von Masken könnten einer Studie zufolge über 160'000 Todesfälle bis zum 1. März 2022 vermieden werden.

    Hinter den vielerorts steigenden Fallzahlen sieht die WHO drei Faktoren: Die dominierende, hochansteckende Deltavariante und gelockerte Massnahmen in gewissen Ländern. Hinzu komme ausserdem, dass viele Menschen weiter anfällig für das Virus seien, weil eine grosse Anzahl noch nicht geimpft sei.

    Kluge trägt eine Brille und eine Hygienemaske.
    Es brauche nun einen Impfstoff-Plus-Ansatz fordert, WHO-Regionaldirektor Hans Kluge. Nebst den üblichen Impfdosen und den Auffrischimpfungen müsse man Massnahmen wie Maskentragen, Hände waschen, Abstand halten und Lüften in seine Routinen integrieren. Keystone
  • 15:03 Ende des heutigen Point de Presse

    Die Fragerunde des heutigen Point de Presse ist beendet. Am nächsten Dienstag, 30. November, 10.30 Uhr, informieren die Expertinnen und Experten des BAG erneut über die Lage in der Corona-Pandemie. Bis dahin halten wir Sie in unserem Liveticker auf dem Laufenden und danken Ihnen fürs Mitverfolgen.

    Eine Zusammenfassung der heutigen Medienkonferenz finden Sie hier.

  • 14:59 Sollte man die Quarantäne-Politik neu überdenken?

    Aglaé Tardin, Genfer Kantonsärztin und Mitglied der Vereinigung der Kantonsärzte und Kantonsärztinnen der Schweiz, sagt, eine geimpfte Person stecke sich nachweislich weniger häufig an und gebe das Virus weniger stark weiter. «Man kann natürlich ins Auge fassen, diese Regel zu ändern», so Tardin. Momentan sei dies aber kein Thema. Schliesslich sei diese Quarantäne-Handhabung auch ein Schritt Richtung Normalisierung.

  • 14:58 Werden Geimpfte zu wenig angesprochen?

    Ein Journalist will von den Fachleuten wissen, ob die Geimpften zu wenig angesprochen werden und nicht an die Massnahme der Tests erinnert würden. «Wir haben die Botschaften immer wiederholt», antwortet Kantonsärztin Tardin. Auch Geimpfte müssen sich testen lassen, wenn sie Symptome haben. Es sei wichtig, dass man weiterhin vorsichtig sei, sagt Tardin.

  • 14:56 Wäre es sinnvoll, für die dritte Dosis die Armee zu mobilisieren?

    Aglaé Tardin, Genfer Kantonsärztin und Mitglied der Vereinigung der Kantonsärzte und Kantonsärztinnen der Schweiz, sagt: Aktuell sei ein solcher Einsatz nicht vorgesehen. Patrick Mathys vom BAG ergänzt, es gäbe da höchstens gewisse Möglichkeiten in der Logistik. Wer aus dem Armeeumfeld derzeit schon bei den Impfungen eingespannt sei, den wolle man dort nicht abzügeln.

  • 14:53 Wie steht es um das Risiko an Schulen?

    Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim BAG, sagt, bei den Schulen habe der Bund keine Kompetenzen. «Das ist Aufgabe der Kantone, der Austausch funktioniert gut.» Man eruiere derzeit, welche Massnahmen sinnvoll umgesetzt werden können. «Repetitive Tests an Schulen sollen im Vordergrund stehen.» Diese könnten Quarantäne-Fälle verhindern und würden ermöglichen, dass der Schulbetrieb weiterläuft. «Auch eine Maskenpflicht könnte ein Thema werden.»

  • 14:52 Wie können Corona-Medikamente eingesetzt werden?

    Diese Medikamente sollten ambulant – also zwingend vor dem Spitaleintritt – abgegeben werden, sagt Patrick Mathys vom BAG. Insbesondere geeignet seien diese Arzneimittel für Personen, die stark gefährdet seien für Komplikationen.

  • 14:50 Wie lange würde es dauern bis alle IPS-Plätze belegt sind?

    Nach Berechnungen der Science-Taskforce würde im Januar die Grenze der Kapazität auf den Intensivstation erreicht werden, wenn die Entwicklung gleich bleibt. Tanja Stadler geht aber davon aus, dass die Entwicklung gebrochen werden kann.

  • 14:47 Warum wird die Booster-Impfung für alle nicht beschleunigt?

    Patrick Mathys vom BAG sagt, die Ausweitung der Impfempfehlung durch die Eidgenössische Kommission für Impffragen (Ekif) werde spätestens Ende November folgen. Man habe nicht gewusst, wann die Zulassung durch das Heilmittelinstitut Swissmedic genau erfolge. «Nun kam diese einige Tage früher.»

  • 14:46 2316 Zertifikate wurden nach Antikörpertest ausgestellt

    Eine Journalistin will wissen, wie viele Zertifikate nach einem positiven Antikörpertest ausgestellt wurden. Es sind laut Patrick Mathys 2316 Zertifikate (Stand heute 12 Uhr).

  • 14:44 Warum tönte der Bundesrat so viel gelassener?

    Eine Journalistin sagt, man höre heute ganz andere Töne als vom Bundesrat letzte Woche. Patrick Mathys sagt, Kantone könnten strengere Massnahmen ergreifen. Es sei in gewissen Kantonen sinnvoll, sich dies nun zu überlegen. Die Unterschiede seien teils «gewaltig». Mathys: «Am Schluss wird es schon die Frage sein, ob es nationale Massnahmen braucht.» Der Bundesrat werde entsprechend entscheiden, dies sei eine politische Frage.

    Aglaé Tardin, Genfer Kantonsärztin, ergänzt: Man müsse halt auch die wirtschaftliche Lage in den Kantonen berücksichtigen. «Eine harmonisierte Antwort wird sich schwierig finden lassen.»

  • 14:42 Was sagen die Fachleute zu den Massnahmen für das Gemeinwohl?

    Mit der Erst- und Zweitimpfung sei man gut gegen einen schweren Verlauf geschützt – ausserdem schütze die Impfung jüngere Menschen gegen Long Covid. «Wenn die Spitäler voll sind, leiden darunter alle», sagt Tanja Stadler. Dies könne am Schluss jeden treffen.

    «Wenn die Bedrohung nicht sehr real ist, haben wir alle keine Lust auf Massnahmen», sagt Patrick Mathys. Bei den älteren Personen würden derzeit aber die Ängste wieder deutlicher. Nun baue sich wieder ein Risiko auf, darum glaubt Mathys, dass sich die Menschen wieder eher an die Regeln halten würden – für das Gemeinwohl.

Hier finden Sie Hilfe in der Coronazeit

Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

BAG Infoline Coronavirus: 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

BAG Infoline Corona-Impfung: 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe: Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz, Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Eltern-Notruf Schweiz, Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon: 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

Quelle der Meldungen: SRF und Agenturen

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