Unentschieden in Luzern – Der FC Winterthur verdient sich den nächsten Punkt


Matteo Di Giusto war der einzige Winterthurer Torschütze.
Foto: Philipp Schmidli (Keystone-SDA)
Mario Frick gilt als ehrlicher Zeitgenosse, der sagt, was er denkt. Und an der Medienkonferenz nach dem Spiel zwischen seinem FC Luzern und dem FC Winterthur sagte der Luzern-Trainer: «Seit ich hier Trainer bin, hat noch kein Team so gut verteidigt wie Winterthur heute.» Dieses Lob hat sich der FCW während fast der ganzen Spieldauer verdient. Aber nur fast. Denn in der 51. Minute stimmte die Absprache in der Winterthurer Hintermannschaft bei einem Corner der Luzerner nicht. Mohamed Dräger war ganz frei am zweiten Pfosten, seine verunglückter Schussversuch landete bei Asumah Abubakar. Der FCL-Stürmer traf mit dem Nachschuss zum Ausgleich.
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