Challenge League: Der FC Thun setzt den FC Sion unter Druck
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– Der FC Thun wahrt die klitzekleine Chance
Einen weiteren überzeugenden Auftritt legen die Berner Oberländer hin. Sie bleiben im Rennen um den direkten Aufstieg in die Super League.
![Adrian Horn](/thumb/phpThumb.php?src=https%3A%2F%2Fcdn.unitycms.io%2Fimages%2F5wO1FNa6KvT9HsX3OBLrfi.jpg%3Fop%3Docroped%26val%3D400%2C400%2C500%2C1000%2C0%2C250%26sum%3DTW8_hl1uF6Y&w=728&hash=fbbf417063585aeaefebd834a36b2b9d)
![Der eingewechselte Stürmer Ihsan Sacko feiert sein Tor zum 3:0.](/thumb/phpThumb.php?src=https%3A%2F%2Fcdn.unitycms.io%2Fimages%2F0_OLwuFxq048VOidnDkbNj.jpg%3Fop%3Docroped%26val%3D1200%2C1200%2C1000%2C1000%2C0%2C0%26sum%3DiAROq8xPWco&w=728&hash=8e75d808dbc86379d2af91660599d68b)
Der eingewechselte Stürmer Ihsan Sacko feiert sein Tor zum 3:0.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
3:0 schlägt der FC Thun Schaffhausen; er ist zu Hause weiterhin ungeschlagen. Sékou Sanogo, defensiver Mittelfeldspieler der Nordostschweizer mit Vergangenheit im Berner Oberland, unterläuft nach 5 Minuten und einer Ecke Daniel Dos Santos’ ein Eigentor, Rechtsverteidiger Lucien Dähler erhöht sehenswert auf 2:0 (58.), bevor der eingewechselte Ihsan Sacko rund 20 Minuten vor Schluss alles klarmacht.
Mauro Lustrinelli spricht von einer reifen, abgeklärten Leistung seiner Spieler, auf die diese stolz sein dürften. Unzufrieden war der Trainer einzig mit der Phase vor der Pause, als die Gäste vorübergehend das Spieldiktat übernommen hatten. «Da müssen wir mehr tun; wir waren zu passiv», sagt der Tessiner nach der Partie.
![17 Heimspiele, 0 Niederlagen: Die Thuner bedanken sich nach der Begegnung beim Anhang.](/thumb/phpThumb.php?src=https%3A%2F%2Fcdn.unitycms.io%2Fimages%2F9mi5iEOZaM6A7UP6ESuH1_.jpg%3Fop%3Docroped%26val%3D1200%2C1200%2C1000%2C1000%2C0%2C0%26sum%3DDMDbfKW8fls&w=728&hash=0ad70ff96f615463b654d42d54599347)
17 Heimspiele, 0 Niederlagen: Die Thuner bedanken sich nach der Begegnung beim Anhang.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
Durch den Sieg vor 4518 Zuschauern wahrt der FC Thun die Chance auf den direkten Aufstieg. Leader Sion verfügt zwei Challenge-League-Runden vor Schluss über drei Punkte mehr und das erheblich bessere Torverhältnis als die Berner Oberländer. Faktisch genügt den Wallisern am Pfinstwochenende, an dem am Freitag sowie am Montag gespielt werden wird, ein einziger Sieg.
Gegen die prominent besetzten Schaffhauser – der frühere Bundesligastürmer Raul Bobadilla sitzt 90 Minuten lang auf der Bank – zeigt Lustrinellis Mannschaft abermals eine vorzügliche Darbietung. Die 70 Zähler, welche die Thuner jetzt schon totalisieren, hätten in den letzten Jahren stets problemlos für den direkten Aufstieg gereicht.
FC Thun: Der Kampf um den Aufstieg
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