YB Winterthur im Ticker: Nach wenigen Minuten schon die erste ...
LiveYB - Winterthur im Ticker –
YB lässt gegen hartnäckige Winterthurer Punkte liegenZum Rückrundenstart erwartet uns ein Duell der neuen Trainer. Was gibt es für das Schlusslicht Winterthur im Wankdorf zu holen? Die Partie jetzt live.
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Cookies zulassenMehr InfosNoch ein Freistoss von YB – Kapino klärt noch einmal mirakulös vor Imeri. Und dann pfeift Schiedsrichter Urs Schnyder die Partie ab. Die Young Boys und der FC Winterthur trennen sich im ersten Spiel des neuen Jahres 0:0. Danke fürs Mitfiebern! Gleich folgt hier eine kurze Zusammenfassung.
Aussichtsreicher Konter der Berner – und dann wird das Spiel doch abgepfiffen. Im Kopfballduell mit Ganvoula kriegt Lüthi dessen Ellbogen mit voller Wucht ins Gesicht. Der Berner sieht gelb – und der Winterthurer muss verarztet werden. Die Minuten zerrinnen.
Vier Minuten werden noch nachgespielt. Wieder herrscht Chaos im FCW-Strafraum, dann zieht Lakomy per Aussenrist ab – und Kapino fliegt und hält die Null!
Kurz vor Schluss noch ein Wechsel der Winterthurer. Stillhart kommt für Schättin als Verteidiger.
Die Zeit läuft gegen die Young Boys. Nur noch einige Minuten läuft die Partie hier im Wankdorf. Bleibt es dabei, dann hätten die Young Boys zum Saisonstart zwei Punkte verschenkt. Oder Winterthur sich einen erkämpft, je nach Sichtweise. Momentan fehlen den Bernern die Ideen, etwas daran zu ändern.
Und dann wird es nochmals laut! Randy Schneider dribbelt im Strafraum und fällt, mehrere Winterthurer fordern Penalty. Schiedsrichter Schnyder lässt weiterspielen – zurecht, wie die Wiederholung zeigt, fliegt Schneider etwas gar leicht.
Und mit vereinten Kräften entgehen die Winterthurer erneut dem Rückstand. Eine Ganvoula-Flanke an den ersten Pfosten erreicht Blum, Lüthi klärt gerade noch rechtzeitig.
Und noch ein Wechsel bei Winterthur, Spielmacher Di Gusto geht raus, für ihn kommt Durrer.
Da zuckt Contini and der Seitenlinie. Unglaublich, ging dieser Ball nicht rein! Imeri setzt sich nach seiner EInwechslung gleich mächtig in Szene, auf der rechten Seite dringt er in den Strafraum und schliesst aus eher spitzem Winkel gleich ab. Schättin lenkt den Ball gefährlich ab, nur haarscharf geht er am linken Pfosten vorbei. Da hätte Goalie Kapino keine Chance gehabt. Die YB-Viertelstunde beginnt!
Und gleich noch ein Wechsel im Wankdorf. Wieder YB: Niasse und Imeri kommen ins Spiel, Ugrinic und Colley müssen weichen.
Blum heisst den eben eingewechselten Diaby gleich einmal willkommen – indem er ihn aus dem Spielfeld checkt. FCW-Trainer Uli Forte echauffiert sich mächtig.
Uli Forte nimmt die ersten Änderungen vor. Es gibt gleich einen Dreifachwechsel: Zuffi, Baroan und der ebengenannte Frei verlassen den Platz, Bajrami, Diaby und Neuzugang Cueni sind neu mit von der Partie.
Wieder eine Chance für den FC Winterthur. Eine Flanke von Ulrich wird nur ungenügend geklärt. Die Direktabnahme von Frei aus toller Position dann aber nicht so gefährlich, wie sie hätte sein sollen. Der Ex-Nationalspieler trifft den Ball nicht richtig.
Der FCW-Block hat sich zwischenzeitlich übrigens für das Feuerwerk-Chaos vor Spielbeginn entschuldigt:
Doppelwechsel bei den Young Boys. Ganvoula und Virginius sind neu mit dabei, für die beiden verlassen Males und Itten den Platz.
Schon wieder ein langer Ball, schon wieder wird Di Gusto lanciert. Aus spitzem Winkel kommt ihm Zoukrou gerade noch zuvor, der anschliessende Eckball bleibt dann aber ungefährlich.
Und fast der Lucky Punch für Winterthur. Bei einem der seltenen Angriffe der Gäste profitiert Di Gusto von einem Missverständnis zwischen Blum und Zoukrou, von der Grundlinie will auf den heraneilenden Baroan ablegen, aber Lakomy kommt gerade noch rechtzeitig und klärt zum Eckball.
Die erste Gelbe Karte des Spiels erntet ein YB-Verteidiger. Im Duell mit Di Gusto fasst Zoukrou seinem Gegenspieler ins Gesicht.
Erneut versucht sich Blum an einer Flanke über die rechte Seite, im Anschluss muss Kapino erneut eingreifen, aber so richtig gefährlich war diese Aktion nicht.
Winterthur derweil ohne etwas Entlastung, der Ball geht zumeist schon beim eigenen Aufbau verloren. Besonders die linke Abwehrseite von Frei und Schättin zeigt sich dann anfällig, da kann der FCW froh sein, dass noch kein Angriff in einem Tor endete. Im Wankdorf wird momentan nur in eine Richtung gespielt.
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