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Spanien, Schottland und die Türkei qualifiziert

Spanien Schottland und die Türkei qualifiziert
Spanien, die Türkei und Schottland mit seinen sangesfreudigen Fans bereichern die Fußball-EM 2024 in Deutschland. Die Schweiz patzte.

Stand: 15.10.2023 22:53 Uhr

Auf nach Deutschland! Ex-Weltmeister Spanien, Schottland mit seinen sangesfreudigen Fans und die Türkei bereichern die Fußball-EM im kommenden Sommer.

Die Spanier siegten in Norwegen am Sonntagabend mit 1:0 (0:0) und lösten ihr Ticket - zugleich bereiteten sie dadurch den Schotten den Weg, die auf der heimischen Couch mitfeierten. Die Türkei bejubelte parallel das entscheidende 4:0 (0:0) gegen Lettland. 

  • 7. Spieltag Pfeil rechts

Zuvor hatten sich Frankreich, Belgien und Portugal für das 24er-Turnier qualifiziert. Die deutsche Nationalmannschaft ist als Gastgeber automatisch dabei, 17 Plätze sind somit noch zu vergeben. Die Schotten hatten ihren Matchball am Donnerstag noch ausgelassen. Ein Punkt hätte gegen Spanien in Sevilla gereicht, aber es gab ein 0:2.

Gavi trifft für Spanien

Gavi (49. Minute) erzielte in Oslo das entscheidende Tor für die Spanier, die Norwegens Superstar Erling Haaland kaum zur Entfaltung kommen ließen. Insgesamt hatten die Gastgeber kaum Offensivaktionen.

Die Türken schauten eine Stunde lang bangen Blickes nach Cardiff, wo Wales im Falle eines türkischen Unentschiedens nicht gegen Kroatien hätte gewinnen dürfen. Das Tor von Yunus Akgün (58.) verlegte die Entscheidung über das EM-Ticket wieder nach Konya, später trafen noch Cenk Tosun (84., 90.+2) und Kerem Aktürkoglu (88.).

Wales bezwang Kroatien 2:1 (0:0) und ist in der Gruppe D wieder voll im Geschäft.

Schweiz verhindert Blamage gegen Belarus

Die Schweiz wendete in einem spektakulären Spiel eine Blamage gerade noch abgewendet. Dank eines Doppelschlags kurz vor Schluss kamen die Schweizer am Sonntagabend zumindest noch zu einem 3:3 (1:0) gegen Belarus.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Xherdan Shaqiri (28. Minute) hatte die Schweiz in St. Gallen zunächst in Führung gebracht. Doch dann drehten Maks Ebong (61.), Denis Polyakov (69.) und Dmitri Antilevski (84.) für den Außenseiter das Spiel. Der Ex-Dortmunder Manuel Akanji (89.) und Zeki Amdouni (90.) retteten den Eidgenossen dann noch das Remis.

Trotz des Rückschlags haben die Schweizer das EM-Ticket weiter in den eigenen Händen. Der Leverkusener Granit Xhaka absolvierte gegen Belarus sein 118. Länderspiel und egalisierte damit die Bestmarke des bisherigen Schweizer Rekordspielers Heinz Hermann.

Tschechien zittert sich gegen Färöer zum Sieg

In der Gruppe E kam Polen ohne Robert Lewandowski gegen Moldau nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. Dies bedeutet derzeit nur den dritten Platz hinter dem Überraschungsteam Albanien und Tschechien, das die Färöer 1:0 (0:0) bezwang. Lediglich ein von Tomas Soucek verwandelter Handelfmeter (76. Minute) machte den Unterschied für Tschechien.

Quelle: sid/dpa

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