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Patrouille des Glaciers: das Skitourenrennen meiner Träume

Patrouille des Glaciers das Skitourenrennen meiner Träume
Unser Autor geht schon lange auf Skitouren. Jetzt läuft er das Rennen aller Rennen: die Patrouille des Glaciers, Start in Zermatt, Ziel in Verbier – und dazwischen das grosse Ungewisse.

Unser Autor geht schon lange auf Skitouren. Jetzt läuft er das Rennen aller Rennen: die Patrouille des Glaciers, Start in Zermatt, Ziel in Verbier – und dazwischen das grosse Ungewisse.

Die Patrouille des Glaciers ist auch eine Prozession durch die Nacht, im Licht des Mondes und Tausender Stirnlampen.
Die Patrouille des Glaciers ist auch eine Prozession durch die Nacht, im Licht des Mondes und Tausender Stirnlampen.

Anthony Anex / Keystone

Am Freitag kurz vor Mitternacht laufen wir los, Beda, Jürg und ich, eines von 1517 Dreierteams an der Patrouille des Glaciers, dem mythischen Skitourenrennen im Wallis. Ich sehe die Zahlen, 57,5 Kilometer Streckenlänge, 4386 Höhenmeter, mehr als 100 Leistungskilometer. Ich speichere den Streckenverlauf ab, Zermatt, Schönbiel, Tête Blanche, Col de Bertol, Arolla, Col de Riedmatten, Pas du Chat, Rosablanche, Col de la Chaux, Verbier. Ich kenne Zermatt, und ich war schon in Verbier, aber dazwischen liegt das grosse Ungewisse, Terra incognita, zumindest für mich.

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