«Bachelor»-Kandidatin Mia Madisson musste Kind abtreiben

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«Bachelor»-Kandidatin Mia hat schwere Wochen hinter sich.
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Erst war unsicher, ob sie überhaupt schwanger sei.
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Mit der freudigen Nachricht musste ihr die Ärztin aber auch eine Hiobsbotschaft überbringen.
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Mit dem Vater des Kindes ist Mia in einer On-Off-Beziehung.
Im Dezember kündigte «Bachelor»-Skandalkandidatin Mia (23) gross an, vielleicht schwanger zu sein. Seither wurde es jedoch still um die Zürcherin. Bei ihren wenigen Presseterminen, die sie seither hatte, wollte sie nicht über das Thema sprechen.
Nun geht sie mit einer traurigen Nachricht an die Öffentlichkeit: Mia war wirklich schwanger, musste das Kind aus gesundheitlichen Gründen jedoch abtreiben. Im Gespräch mit «20 Minuten» erzählt sie: «Bei einem Kontrolltermin hatte die Frauenärztin zwei Nachrichten für mich. Die Gute: Ich bin schwanger. Die schlechte: Ich habe Diabetes Typ 2.»
Weil Mia bislang nichts von ihrer Diabetes wusste, sei es nie behandelt worden. Hinzu kommt eine Fehlbildung ihrer Gebärmutter. «Die Ärztin meinte, ich solle mir keine grossen Hoffnungen machen», sagt Mia. Doch: «Ich wollte das Baby behalten. So sehr.»
Es folgten schwere Tage für Mia, in denen sie sich den Kopf zerbrach. Schliesslich entschied sie sich vor eineinhalb Wochen gegen ihr ungeborenes Kind. «Gesundheitlich gesehen war das sicher der richtige Entscheid. Ich sollte mich jetzt erst einmal um meinen Zuckerwert kümmern.»
Während Mia mit ihrer Entscheidung zu kämpfen hat, sieht es beim Kindsvater, dem französischen Model Stephan (20), anders aus. Er meint: «Wir sind zu jung für ein Kind.» Er wäre sowieso fast nie da, weil er viel reise. Zudem wolle er sich lieber auf seine Karriere konzentrieren. (bnr)