Melania Trump wird 50: Die größten Fails der First Lady
Präsidenten-Gemahlin Melania Trump (50) feiert ihren 50. Geburtstag. Zum Ehrentag schauen wir uns ihr Leben noch einmal genauer an, denn an der Seite von Präsident Donald Trump (73) kann es die First Lady längst nicht allen recht machen. Im Gegenteil leistet sich Melania immer wieder Fauxpas, die ihr Kritik und Shitstorms einhandeln. Im Video haben wir die Top 3 der Melania-Fails zusammen gefasst.
Wer ist Melania Trump eigentlich und was macht sie aus? Die First Lady wurde als Melanija Knavs 1970 in Slowenien geboren. Sie studierte in Ljubljana Architektur und Design, brach ihr Studium allerdings ab und arbeitete fortan als Model. Die Laufstege von Paris, Mailand und später New York wurden ihr neues Zuhause. Anschließend wanderte sie in die USA aus, erhielt 2001 eine permanente Aufenthaltsgenehmigung und besitzt seit 2006 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Als Model konnte sie einige Erfolge feiern: Sie schaffte es in Magazine wie "GQ", "Sports Illustrated" oder "Vogue".
Bei einer Party lernte Melania, wie sie sich mittlerweile schreibt, ihren jetzigen Ehemann kennen. 1998 fingen sie an, sich zu daten - zu der Zeit steckte Donald Trump in der Scheidung von seiner zweiten Ehefrau, Marla Maples (56). 2005 gaben sich die beiden da Jawort, wobei Melania bereits ihr Faible für teure Kleidung zur Schau stellte: Sie trug ein 200.000-Dollar-Kleid aus dem Hause Dior. Ein Jahr nach der Hochzeit kam Sohn Barron William auf die Welt. Seit Donald Trumps Amtseid 2017 ist sie nun First Lady der USA, wodurch eine völlig neue Aufgabe auf sie zukam.
Mit Kritik muss Melania Trump seit jeher umgehen. In den sozialen Medien werden ihr diverse Fehler vorgeworfen, darunter die Wahl ihrer Kleidung. Weitere Kritik gab es dafür, dass sich Melania Trump nicht zu den Affärengerüchten ihres Ehemanns äußerte und andere Negativschlagzeilen einfach weglächelte. Einen wunden Punkt - wenn man so will - gibt es allerdings: ihren Sohn Barron. Schon zu Beginn von Trumps Amtszeit betonte die First Lady, sie wolle Kinder schützen und sich gegen Cyber-Mobbing einsetzen.
Wie sich Mobbing anfühlt, musste ihr mittlerweile 14-jähriger Sohn bereits am eigenen Leib erfahren. Er wurde Opfer von Spott aus dem Netz. Aber nicht nur Comedians und Trump-Gegner rissen Witze auf Kosten des Juniors. Im Dezember 2019 erwähnte die Juraprofessorin Pamela Karlan (61) in einer Impeachment-Anhörung den Sohn des Präsidentenpaares. Der Präsident könne seinen Sohn Barron nennen, ihn aber nicht zum Baron ernennen, sagte sie, woraufhin Melania Trump ihrer Wut bei Twitter freien Lauf ließ: "Ein minderjähriges Kind verdient Privatsphäre und sollte aus der Politik herausgehalten werden", schrieb sie. Pamela Karlan solle sich schämen, so "wütend und voreingenommen" zu sein und ein Kind für ihre Zwecke zu benutzen. In diesen seltenen Momenten bröckelt ihre kalte Fassade.