Krypto-Investor soll 444'000 Franken zahlen
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handelszeitung.ch
Die Finma fordert viel Geld vom einst als Krypto-Wunderkind gefeierten Dadvan Yousuf. Dieser wehrt sich gegen die Betreibung.
Nationale und internationale Medien feierten Yousuf als Wunderkind. Er selbst zelebrierte seinen Wohlstand, indem er zeitweise im Zürcher Nobelhotel Dolder wohnte. Erste Zweifel säte im Frühling 2021 eine Verdachtsmeldung, die bei der Meldestelle für Geldwäscherei einging. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) eröffnete ein Jahr später ein Verfahren gegen Yousufs Anlagestiftung, und die Berner Staatsanwaltschaft führt seit Mai 2023 eine Strafuntersuchung gegen den «Krypto-König».