FCW vor dem St. Gallen-Spiel: Wiedersehen mit einem alten ...
Fünf Jahre lang stand Boro Kuzmanovic beim FC Winterthur an der Linie. 2009 kam er, 2014 musste er gehen. Zwar startete Kuzmanovic in Winterthur auch noch die Vorbereitung für die neue Saison, doch dann rang sich der FCW durch, ihn zu ersetzen. Dazwischen resultierten die Ränge 3, 13, 4, 3 und 6. Von jenen Teams sind noch – oder wieder – Granit Lekaj und Tobias Schättin beim FC Winterthur.
Am Sonntag steht Kuzmanovic als Chef an der Linie des FC St. Gallen, er vertritt den gesperrten Peter Zeidler. Das tat er bereits 2018 für fünf Spiele. Damals wurde Giorgio Contini in St. Gallen freigestellt, Kuzmanovic übernahm für die letzten fünf Spiele und verlor allesamt. Anschliessend rückte er ins zweite Glied als Assistenztrainer von Peter Zeidler.
St. Gallen im FormtiefDer FC St. Gallen ist aktuell nicht in Form. Aus den letzten fünf Spielen gab es lediglich vier Punkte – aber nur eine Niederlage: Jene gegen den FC Winterthur auf der Schützenwiese. Torschütze damals: Der junge Noe Holenstein. Aber auch der FCW gewinnt aktuell nur selten. Der Sieg gegen St. Gallen war der einzige in den letzten acht Spielen.
Weiterhin verletzt bei den Winterthurer sind Samir Ramizi, Jozef Pukaj und Adrian Gantenbein. Aussenverteidiger Gantenbein zog sich beim Comeback in Basel eine Muskelverletzung an den Adduktoren zu. Wieder im Trainingsbetrieb ist dafür Samuel Ballet, ob es aber zu einem Einsatz gegen St. Gallen reicht, wisse man noch nicht, sagt Trainer Bruno Berner.
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