Aus Europa Forum wird «Lucerne Dialogue»
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Künftig rücke das europäische «Big Picture» in den Fokus und weniger das Verhältnis der Schweiz zur EU, sagen die Organisatoren.
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![Die damalige Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der Eröffnung des Europa Forum im vergangenen November im KKL Luzern.](/thumb/phpThumb.php?src=https%3A%2F%2Fimg.chmedia.ch%2F2022%2F11%2F23%2F2247f4f6-86c5-400e-bcb2-9539deee26b5.jpeg%3Fwidth%3D654%26height%3D436%26fit%3Dbounds%26quality%3D75%26auto%3Dwebp%26crop%3D5756%2C3837%2Cx0%2Cy0&w=728&hash=cf642da302e071ba7ce9fdc87bce2256)
Bild: Philipp Schmidli / Keystone (23. 11. 2022)
Die Diskussionsveranstaltung Europa-Forum nennt sich neu «Lucerne Dialogue – For a Stronger Europe». Es sei an der Zeit, grösser und über die Grenzen der Schweiz hinaus zu denken, erklären die Organisatoren in einer Mitteilung die Neupositionierung. Man biete mit dem unabhängigen «Lucerne Dialogue» eine Plattform, um einen konstruktiven Beitrag für eine starke Zukunft Europas zu leisten. «Lucerne Dialogue» stelle künftig das europäische «Big Picture» in den Fokus und weniger das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union. Für Teilnehmende aus ganz Europa sei «Lucerne Dialogue» ein bereichernder Katalysator für neue Ideen und persönliches Wachstum. Es gehe also um die grossen Fragen zur Zukunft Europas, die alle beschäftigen, ob EU-Mitglied oder nicht.