ESC 2025: Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger ...
Eurovision Song Contest 2025 –
Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger moderieren
Epiney und Freymond übernehmen Moderation in der «Arena Plus»
Premiere in der Schweiz: Erstmals gibt es ein ESC-Maskottchen
Die SRG gab heute bekannt, wer den Eurovision Song Contest in Basel moderieren wird. Neben der Ankündigung gab es auch eine Überraschung: Erstmals gibt es ein Maskottchen für den ESC.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Cookies zulassenMehr Infos16:18 Uhr
Die SRG hat Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger als Moderatorinnen für den Eurovision Song Contest 2025 in Basel bestimmt. Zudem wird eine weitere bedeutende Neuerung angekündigt: Erstmals wird ein Maskottchen den ESC begleiten.
Michelle Hunziker kommentierte, dass die Moderation einer ihrer «grossen Träume» gewesen sei und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Studer und Brugger, die sich gegenseitig gut ergänzen wollen. Hazel Brugger äusserte, dass sie die Moderation als Herausforderung sieht, die sie gemeinsam meistern werden. Für Studer «schliesst sich ein Kreis», da sie selbst einst am Contest teilgenommen und diesen jahrelang für das SRF moderiert hatte.
Zudem kündigten die Organisatoren zahlreiche Projekte an, um den ESC in der Schweiz zu einem kulturellen Ereignis zu machen, darunter Public-Value-Projekte in Schulen und Altersheimen. Das «Joggeli»-Stadion wird als grösste Public-Viewing-Stätte für den ESC mit 36’000 Zuschauern dienen. Mélanie Freymond und Sven Epiney werden das ESC-Publikum in der «Arena Plus» im Stadion begrüssen. Der langjährige ESC-Kommentator Epiney wird auch diese Ausgabe für die Fernsehzuschauer kommentieren.
Der Ticketverkauf für die «Arena Plus» startet am 30. Januar. Auftreten werden im Joggeli-Stadion unter anderen Baby Lasagna, Anna Rossinelli und DJ Antoine.
Das war es vom Live-Ticker aus Basel. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
15:45 Uhr
Hazel Brugger: «Wir werden bestimmt an Grenzen gehen». Der Job werde viel fordern, aber man werde das gemeinsam meistern.
Sie alle kämen sehr gut miteinander aus, sagen die drei Moderatorinnen. Für Fotoshootings habe man sich schon mehrmals umarmen müssen. Etwas, was ihr, so witzelt Hazel Brugger, deutlich schwerer gefallen sei, als ihren Co-Moderatorinnen mit eher südlichem Temperament. Es sei nach der Auswahl bei den Vorbereitungen auch immer wieder emotional geworden, sagen die Moderatorinnen. Gewisse in der Produktion hätten schon geweint. Aus Vorfreude. Brugger sei auch hier die Ausnahme: «Ich bin noch nicht soweit, dass ich geweint habe.»
Hunziker grüsst die Italienischsprachigen im Publikum. Dabei passiert ihr etwas, was als ein kleiner Patzer gedeutet werden kann: «Viva l’Italia», sagt die Moderatorin an der Verkündigung zum Schweizer Eurovision Song Contest. Kurz zuvor hatte sie nach italienischsprachigen Journalistinnen und Journalisten Ausschau gehalten.
Studer kündigt an: «Ich werde etwas von der Eurovisions-Geschichte mitgeben können». 1991 hatte sie für die Schweiz am ESC gesungen, später den Event Jahrelang für das SRF-Publikum kommentiert. Zur Vorbereitung wolle man gemeinsam nur noch ESC gucken, scherzt Brugger gegenüber Hunziker.
Später gehen die drei noch gemeinsam feiern, kündigen die Moderatorinnen an.
15:36 Uhr
Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger sind als Moderatorinnen für den Eurovision Song Contest ausgewählt worden.
«Ich habe gemerkt, dass es unmöglich wurde, Ausreden zu finden, weshalb ich im Mai nicht mit meiner Mama in die Ferien fahren kann», scherzt Komikerin Hazel Brugger. «Es war sehr aufregend.» Weiter sagt sie: «Wir sind froh, dürfen wir das zu dritt machen.» Man ergänze sich fantastisch.
Michelle Hunziker habe heimlich davon geträumt, dass die Schweiz oder Italien den ESC gewinnen würden. «Es war ein ganz grosser Traum, zu moderieren», sagt Hunziker. «Es ist wirklich fantastisch. Ich freue mich sehr.» Auch sie betont: Sie freue sich sehr auf die Zusammenarbeit mit Studer und Brugger.
Wie für alle ist es die grösste Show, die sie je moderiert hat.
Sandra Studer hat 1991 am ESC als Schweizer Act teilgenommen. «Für mich schliesst sich ein grosser Kreis, dass ich mit diesen zwei tollen Frauen dann auf der ESC-Bühne stehen darf.» Sie sei Nemo sehr dankbar für den Schweizer Sieg. «Ich habe immer gehofft, dass ich angerufen werde, wenn der ESC in der Schweiz stattfinden wird, aber sicher kann man nie sein.»
15:32 Uhr
Das sind die Hosts des Eurovision Song Contests 2025: Die zwei Halbfinals und das Finale werden moderiert von Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger.
15:24 Uhr
Die Spokespersons des ESC werden die Punkte der Schweiz vergeben und in der «Arena Plus» moderieren: Mélanie Freymond und Sven Epiney. Damit werden die beiden im Fussball-Stadion vor über 30’000 Menschen moderieren.
Die beiden werden bei Live-Schaltungen und bei der Punktevergabe auch in der Live-Show zu sehen sein. Sie moderieren aber nicht die TV-Sendungen per se.
Epiney bleibt ESC-Kommentator
Beide zeigen sich erleichtert, dass das Geheimnis nun gelüftet sei. Und sie sprechen von einer «grossen Ehre», durch das Programm in der «Arena Plus» führen zu dürfen. Es sei eine «once in a lifetime»-Erfahrung, die auf sie warte.
Epiney wird zudem die TV-Live-Shows kommentieren. Wie in den vergangenen Jahren bleibt er damit dem ESC-Publikum erhalten. In den Halbfinals sei das technisch kein Problem. Während seiner Moderation in der «Arena Plus» suche man am Final-Samstag noch nach dem schnellsten Weg von der Bühne zurück in die Kommentatoren-Box.
15:20 Uhr
Im Joggeli-Stadion soll das grösste Public-Viewing in der Geschichte des ESC stattfinden. So viele Fans wie möglich sollen möglichst nahe am Geschehen dabei sein. 36’000 Fans werden am Finaltag hier Platz finden, sagt ESC-Projektleiter Beat Läuchli.
Baby Lasagna wird in der «Arena Plus» auftreten. Anna Rossinelli aus Basel wird ebenfalls im Joggeli singen – und der Baselbieter DJ Antoine soll ebenfalls für Stimmung sorgen.
Auch weitere ESC-Acts werden im Stadion auftreten. Mitten auf dem Fussballfeld soll ein Video-Cube zu stehen kommen. Eine statische Herausforderung: Unter dem Rasen gibt es unterirdische Parkplätze. Läuchli zeigt sich aber zuversichtlich, dass bei der Umsetzung dieser Pläne alles klappen wird.
Der Ticketverkauf starten am 30. Januar auf Ticketcorner.com.
15:15 Uhr
Das «Once in a Lifetime»-Event soll in Schulen gross stattfinden: Mit Lernmaterialien, Song-Schreib-Workshops und weiteren Angeboten.
Besonders in der Stadt Basel soll die Bevölkerung nicht zu kurz kommen: Mit Altersheimen, Schulen und Kultur-Institutionen sind zahlreiche Projekte geplant, so die Ankündigung.
Auch die «grösste Ü60-Party» wird angetönt. Genaue Informationen geben die Organisatoren aber noch nicht bekannt.
15:13 Uhr
Henriette Engbersen und Diana Segantini stellen die Public-Value-Projekte vor. Zehn Projekte stehen auf der Liste der Organisatorinnen.
Erstmals wird es ein Maskottchen für den ESC geben. Bis Ende Januar können Interessierte Studentinnen und Studenten Ideen einreichen. Auch bei der Eröffnungszeremonie und der Halbfinal-Auslosung sollen Studierende Berufserfahrungen sammeln können.
Eurovision ist mehr als die Shows in der Arena, sagen die beiden Public-Value-Verantwortlichen. «Wir wollen die ganze Gesellschaft und alle Gemeinschaften zusammenbringen.» Auch sie betonen das Motto: «Welcome Home».
15:09 Uhr
Der Eurovision Song Contest soll ein traditioneller Contest sein, sagen die beiden Produzenten. Aber man wolle auch dem Teil der Bevölkerung, der mit dem Anlass weniger vertraut ist, zeigen, wie toll ein ESC sein kann. «Die ganze Schweiz soll ins ESC-Fieber verfallen.»
So soll der ESC vom Bündnerland bis Genf in Schulen oder Altersheimen Einzug halten. Man nimmt hier Liverpool zum Idol, will aber noch einen Schritt weiter gehen.
«Welcome Home» ist das Credo des diesjährigen ESC. Die Welt soll sehen, wie die Schweiz den ESC lebt. Die ganze Welt soll den Eurovision Song Contest aus der Schweiz erleben können.
15:06 Uhr
Die Organisatoren berichten von grossem Interesse an den Tickets. Allerdings seien nicht alle 500’000 Vorregistrierungen echt. Es habe auch von Bots Meldungen gegeben.
Jetzt gibt es eine Cleaning-Phase, wo Bots und Reseller rausgefiltert werden. «Am Schluss haben wir einen Topf von Menschen, die tatsächlich an Tickets interessiert sind», so die SRG-Produzenten. Alle zugelassenen haben dann eine Chance, am 29. Januar ein Ticket zu ergattern.
15:04 Uhr
Joel Grolimund begrüsst zur Medienkonferenz. Er holt Moritz Stadler und Reto Peritz auf die Bühne. Die beiden sind die ESC-Produzenten bei der SRG.
Sie machen es spannend. Die Hosts werden noch nicht genannt. Aber man habe schon viel mit den Hosts gearbeitet und den ESC vorbereitet. Sie seien bestens geeignet für ihre Aufgabe.
Man habe die perfekten Hosts für den Schweizer ESC gefunden, betonen die Produzenten. Alle Hosts sind vor Ort.
13:37 Uhr
Nach Monaten der Spekulation wird heute eines der am heissesten erwarteten ESC-Geheimnisse gelüftet: Wer übernimmt die Moderation des Eurovision Song Contests in Basel?
Mit Michelle Hunziker ist am Montagmittag eine Kronfavoritin in Basel angekommen. Sie dürfte damit als Host für den Grossevent gesetzt sein. Oder zumindest eine andere Aufgabe am Mega-Event übernehmen.
Wer vertritt die Schweiz in den drei TV-Live-Sendungen im Mai sonst noch? Im Normalfall moderieren drei Personen gemeinsam die Sendung, die sich mit zahlreichen Musikauftritten und anschliessender Punktevergabe über mehrere Stunden hinzieht.
Brugger oder Epiney?
Laut «Blick» hat die Schweizer Komikerin Hazel Brugger in ihrem Podcast eine kryptische Botschaft hinterlassen, wonach es Neuigkeiten gebe. Auch Brugger wurde im Vorfeld als mögliche Moderatorin genannt. Ob sie tatsächlich einen der begehrten Jobs ergattert hat, ist aber unklar. Ob ihre Ankündigung etwas mit dem ESC zu tun hat, war nicht herauszuhören.
SRF-Moderator Sven Epiney kommentiert den Eurovision Song Contest seit Jahren. Auch er gilt als einer der Favoriten. Laut «Blick» soll er aber eher von «diversen Aussenposten zugeschaltet werden», damit könnten die Arena Plus im St. Jakob-Park und das Eurovision Village gemeint sein.
Nicht zu vergessen bei den Spekulationen: Die SRG wird wohl darauf achten, alle Sprachregionen aus der Schweiz zu berücksichtigen. Ist Hunziker gesetzt, könnte sie sowohl das Tessin wie auch die Deutschschweiz repräsentieren: Geboren ist sie in Soregno, aufgewachsen in Ostermundigen und Zuchwil.
Gemäss dieser Theorie müsste eine oder einer der Hosts auch aus der Romandie stammen. Ob sich diese Spekulationen bewahrheiten, erfahren Sie ab 15 Uhr in diesem Liveticker.
11:46 Uhr
Eine Moderatorin des ESC 2025 dürfte gesetzt sein: Michelle Hunziker wurde am Montagmittag am Bahnhof SBB in Basel gesichtet. Wie «20 Minuten» berichtet, wurde sie dort vom ESC-Kommunikationsteam empfangen.
Welches die anderen Hosts des ESC 2025 in Basel sind, steht noch nicht fest. Die 47-Jährige galt als eine der Favoritinnen auf den Job. Bereits am Montagmorgen sorgte sie für Furore, als sie ein Selfie aus dem Zug teilte und ankündigte, unterwegs in die Schweiz zu sein.
11:44 Uhr
Die Eurovision-Song-Contest-Organisatoren machen heute weitere Ankündigungen zur Durchführung im kommenden Mai. In der Host-City Basel informieren die SRG sowie die Organisatoren in Basel zu folgenden Themen:
Wer sind die Hosts des ESC 2025?
Weitere Infos zum Ticketverkauf
Informationen zu Public-Value-Projekten
Rahmenprogramm der «Arena Plus»
Bei den Hosts handelt es sich um die Moderatorinnen und Moderatoren der Live-Shows zum Eurovision Song Contest (ESC). Ein begehrter Job: Der Event wird weltweit von Hunderten Millionen Menschen an den TV-Bildschirmen live mitverfolgt. Gemessen an den vergangenen drei Jahren dürften mindestens drei Hosts für diese Aufgabe ausgewählt werden.
Bei den Public-Value-Projekten wird es sich wahrscheinlich um die Bemühungen handeln, den ESC in die Schulen und eventuell sogar bis in die Altersheime zu tragen. Diese Idee hatten die Organisatoren zumindest im Oktober ins Spiel gebracht.
Die «Arena Plus» ist im «Joggeli», also dem Fussballstadion St. Jakob, geplant. Dort ist sonst der FC Basel heimisch. Für das Finale des ESC soll das Stadion Platz für das grösste Public Viewing bieten, dass der Contest je gesehen hat. Vorgesehen ist eine Festivalatmosphäre mit Familienangeboten und Konzerten. Die Pläne im Stadion sollen kostentragend sein: Entsprechend müssen für einen Besuch Tickets gekauft werden.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
41 Kommentare