Erdbeben Japan
Erdbeben in Japan: Retter bergen immer mehr Tote aus den Trümmern
Nach den schweren Erdstößen in Japan ist die Zahl der Toten auf mindestens 30 angestiegen. Auch die Zahl der Verletzten steigt. Am schwersten betroffen ist die Hafenstadt Wajima auf der Halbinsel Noto.
Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich daran, Überlebende zu bergen und Verletzte zu versorgen. Die Bevölkerung ist in großer Sorge um ihre Angehörigen und kämpft mit den Auswirkungen der Naturkatastrophe. Die Regierung hat Hilfsmaßnahmen angekündigt, um den Betroffenen schnellstmöglich zu helfen.
Die Erdbeben in Japan zeigen erneut die Verwundbarkeit des Landes gegenüber Naturgewalten. Die Bevölkerung ist auf solche Ereignisse vorbereitet, doch die Zerstörungskraft der Erdstöße macht deutlich, wie wichtig schnelle und effektive Hilfe in solchen Situationen ist.