Dominikanische Republik
Karibik: Mindestens 21 Tote nach Unwetter
In der Dominikanischen Republik haben schwere Unwetter verheerende Auswirkungen gehabt. Mindestens 21 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Präsident Luis Abinader bezeichnete die Regenfälle als die schwersten in der Geschichte des Landes.
Ausnahmezustand in vielen Provinzen
Aufgrund der katastrophalen Situation hat die Regierung in vielen Provinzen der Dominikanischen Republik den Ausnahmezustand ausgerufen. Die Bevölkerung leidet unter den Folgen der Überschwemmungen, Erdrutsche und starken Windböen. Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen sind in vollem Gange, um den Betroffenen zu helfen und die Lage zu stabilisieren.
Hoffnung auf schnelle Erholung
Trotz der verheerenden Auswirkungen des Unwetters besteht die Hoffnung auf eine schnelle Erholung. Die Dominikanische Republik ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt, und die Regierung wird alles daran setzen, die Infrastruktur wiederherzustellen und die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Die Solidarität und Unterstützung der internationalen Gemeinschaft spielen dabei eine wichtige Rolle.