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LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Damen in Crans-Montana am Sonntag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 10.00 Uhr

LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Damen in Crans-Montana am Sonntag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit 10.00 Uhr  Skiweltcup.TVSki alpin, Übertragung heute live: Abfahrt der Damen in Crans Montana im TV, Livestream und Livetick

Crans-Montana – Der erste Abfahrtslauf der Damen am Mont Lachaux in Crans-Montana ist über die Bühne gegangen. Nun folgt der zweite Streich. Nachdem es beim ersten Anlauf nicht geklappt hat, will die amtierende und durchaus motivierte Olympiasiegerin Corinne Suter auf heimischen Schnee der Italienerin Sofia Goggia im Kampf um die kleine Kristallkugel mehr als nur Paroli bieten. Spannend wird es allemal; auf ein spannendes Finale können und dürfen wir uns allemal einstellen. Ab 10 Uhr (MEZ) wissen wir mehr. Zu dieser Uhrzeit eröffnet die Dame mit der Nummer 1 das Rennen. Die offizielle FIS Startliste für die Abfahrt der Damen am Sonntag um 10.00 Uhr in Crans-Montana, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten-Menü. 

Daten und Fakten – Damen Ski Weltcup8. Abfahrt der Damen in Crans-Montana

FIS-Startliste: 2. Abfahrt der Damen (Sonntag)FIS-Liveticker: 2. Abfahrt der Damen (Sonntag)FIS Endstand: 2. Abfahrt der Damen (Sonntag)

FIS Endstand: 1. Abfahrt in Crans-Montana

FIS-Endstand: 2. AbfahrtstrainingFIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining

Gesamtweltcupstand der Damen 2021/22Weltcupstand Abfahrt der Damen 2021/22

Nationencup: DamenwertungNationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

Aber auch die Hausherrin Lara Gut-Behrami, die bei ihrem ersten Heimeinsatz mit der Startnummer 1 nicht ins Ziel kam, will diese persönliche Niederlage wettmachen und mit einem Spitzenplatz auf sich aufmerksam machen. Ihre Teamkolleginnen Joana Hählen und Priska Nufer haben gute Leistungen gezeigt und sich beim ersten Auftritt im Kanton Wallis von ihrer Schokoladenseite gezeigt. Von einer Wiederholung dieser Resultate sind sie auf keinen Fall abgeneigt. Die Deutsche Kira Weidle will wieder angreifen, nachdem sie beim ersten Rennen nach ihrem Trainingssturz auf einen Start verzichtete.

Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel hat im ersten Abfahrtslauf auf eidgenössischem Schnee überzeugt. Der Podestplatz kann ihr tatsächlich Auftrieb verleihen. Das können wir uns auch von der Österreicherin Cornelia Hütter erhoffen. Die Tschechin Ester Ledecká wird nach ihrem Sieg in den Kreis der Favoritinnen aufzunehmen zu sein und darf keineswegs unterschätzt werden. Die mysteriöse Verletzung von Peking scheint längt zu den Akten gelegt worden sein.

Die Südtirolerinnen Nicol und Nadia Delago sind immer für konstante Platzierungen zu haben. Ihre Mannschaftskollegin Federica Brignone will genauso erfolgreich sein, nachdem der öffentlich ausgetragene Disput mit Goggia für keine der Beteiligten keineswegs gut war. Ein gutes Ergebnis mit vielen Punkten können wir uns auch von den ÖSV-Ladys Mirjam Puchner und Ramona Siebenhofer erwarten. Fraglich wird sein, ob die Slowakin Petra Vlhová die Abwesenheit ihrer gleichaltrigen Konkurrentin Mikaela Shiffrin nutzen kann und in der Gesamtwertung an der US-Lady vorbeizieht.

Gute Resultate sind für die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon, die Schweizerin Michelle Gisin, für die ÖSV-Girls Ariane Rädler, Christine Scheyer, Nadine Fest, Tamara Tippler, Stephanie Venier, die routinierte Azzurra Elena Curtoni und die Slowenin Ilka Stuhec drin, selbst wenn wir einige der angeführten Namen beim Saisonkehraus in Frankreich nicht sehne werden. Apropos Frankreich: Für dieses Land gehen unter anderem Romane Miradoli und Laura Gauche an den Start. Sie möchten ein sehr gutes Ergebnis erzielen und nach dem vorletzten Saisonrennen erhobenen Hauptes die Heimreise antreten.

Die Piste Mont Lachaux ist bereit fūr die Olympiastars

Einmal mehr wird die „Mont Lachaux“, als eine der anspruchvollsten Pisten des Frauen Weltcups, am kommenden Wochenende im Blickpunkt der Skifans stehen. Der Schneefall mit je nach Höhenlage bis zu 80 cm zwischen Montag und Dienstag machte den Organisatoren die Vorbereitungsarbeiten nicht einfach.

Doch das große Know-how zahlte sich aus: die spektakuläre Piste ist bereit. Infolge des viel Kraft erforderlichen chinesischen Olympiaprogramms wird die Piste mit Rücksicht auf die Gesundheit der Rennfahrerinnen etwas leichter als sonst präsentiert werden.

Die Piste Mont-Lachaux präsentiert sich wie schon bei der WM 1987 als überaus selektiv und anspruchsvoll. Es ist eine Strecke voller technischer Finessen, mit Sprüngen, Kompressionen, hängenden Kurven und Wellen. Die rund 270 m lange Waldtraverse (Traverse de Clavan) wurde von 15 auf 35 Meter verbreitert. Dank zwei erbauter Tunnels können die Zuschauer, aber auch Langläufer und Spaziergänger auf dem Weg Vermala – Les Marolires sowohl die Piste Mont-Lachaux als auch die Piste Nationale oberhalb des Zielschusses traversieren.

Der ehemalige Damen FIS-Renndirektor Atle Skaardal, bezeichnete die „Mont-Lachaux“ bereits vor Jahren als eine der technisch anspruchsvollsten und sogar schönsten Pisten im Frauen-Weltcup.

Quelle: www.skicm-cransmontana.ch/de 

Damen Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Bei der ersten Saisonabfahrt zeigte sich die azurblaue Skirennläuferin Sofia Goggia in einer beachtlichen Frühform. Die Disziplinenwertungssiegerin der vergangenen Saison verwies die US-Amerikanerin Breezy Johnson und die Österreicherin Mirjam Puchner auf die Positionen zwei und drei. Puchners Teamkollegin Ramona Siebenhofer beendete ihren Arbeitstag auf Rang vier. Die eidgenössische Athletin Corinne Suter klassierte sich auf Platz fünf. Die junge Südtirolerin Nadia Delago konnte mit ihrem ersten Einsatz in diesem Winter zufrieden sein und schwang auf Rang sechs ab. Gut war auch die sympathische und wieder erstarkte ÖSV-Vertreterin Conny Hütter unterwegs; sie wurde Siebte. Ein gutes Jahr nach ihrer schweren Verletzung war Nicol Delago wieder im Einsatz. Bei ihrem Comebackrennen schwang die Grödnerin auf Position acht ab. Suters Mannschaftskollegin Jasmine Flury positionierte sich auf Platz neun und war um eine kleine Hundertstelsekunde schneller als die Deutsche Kira Weidle, die Zehnte wurde.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Lake Louise

Am Samstag siegte, wie am Vortag die Italienerin Sofia Goggia. Die Italienerin verwies abermals die US-Amerikanerin Breezy Johnson auf Rang zwei. Die Schweizerin Corinne Suter kletterte als Dritte auf die niedrigste Stufe des Podests. Eine sehr gute, wenn nicht ausgezeichnete Leistung zeigte die Steirerin Cornelia Hütter, die  sich mit dem vierten Rang belohnte. Die junge Südtirolerin Nadia Delago schwang hinter der entfesselt fahrenden Christine Scheyer vom Team Austria als Sechste ab. Die Deutsche Kira Weidle buchte als Siebte in souveräner Manier ihr Olympiaticket für Peking. Drittbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner als Achte. Die Kanadierin Marie-Michèle Gagnon wurde bei ihrem Heimrennen Neunte und war in der Endabrechnung genau eine Zehntelsekunde schneller als die azurblaue Skirennläuferin Federica Brignone, die sich auf Platz zehn wiederfand.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Val d’Isère

In Val d’Isère sicherte sich die Italienerin Sofia Goggia den dritten Saisonsieg in dieser Disziplin. Auf Position zwei schwang die US-Amerikanerin Breezy Johnson Mirjam Puchner aus Österreich ab. Auf den Plätzen vier und fünf reihten sich Puchners Landsfrau Ramona Siebenhofer und die Slowenin Ilka Stuhec ein. Die Schweizerin Corinne Suter belegte den sechsten Rang. Mit der Norwegerin Ragnhild Mowinckel positionierte sich das herzlichste Lachen des Skiweltcups auf Rang sieben. Die besten Zehn des Tages wurden von der wieder stark fahrenden Südtirolerin Nadia Delago (8.), ihrer erfahrenen Mannschaftskollegin Elena Curtoni (9.) und der eidgenössischen Allrounderin Michelle Gisin (10.), die man bei jedem Rennen auf der Rechnung haben muss, abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Zauchensee

Bei der Abfahrt der Damen in Zauchensee siegte die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Große war die Freude bei Kira Weidle die das Rennen vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (3.) auf Platz zwei beendete. Die Südtirolerin Nadia Delago unterstrich mit ihrem vierten Rang eindrucksvoll, wie sehr wohl sie sich auf dieser Piste im Salzburger Land fühlt. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada klassierte sich auf Position fünf. Die Italienerin Federica Brignone schwang auf auf Rang sechs ab. Corinne Suter aus der Schweiz landete auf Platz sieben. Die Top-10 wurden von der Tschechin Ester Ledecká (8.), der jungen Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury (9.) und den Vorarlbergerinnen Christine Scheyer (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Cortina d‘Ampezzo

Bei der Abfahrt der Damen in Cortina d’Ampezzo siegte die Italienerin Sofia Goggia vor der Österreicherin Ramona Siebenhofer (2.) und der Tschechin Ester Ledecká (3.). Die Schweizerin Corinne Suter (4.)verpasste in den bellunesischen Dolomiten den Sprung auf das Podest nur um sieben winzige Hundertstelsekunden, Mirjam Puchner schwang als Fünfte ab. Hinter der Dame aus dem Salzburger Land klassierte sich Michelle Gisin auf Position sechs. Über einen sehr guten siebten Platz konnte sich Elisabeth Reisinger freuen. Die Österreicherin verwies die erfahrene Norwegerin Ragnhild Mowinckel auf Rang acht. Die besten Zehn des Klassements wurden von der Tessinerin Lara Gut-Behrami (9.) und der Deutschen Kira Weidle (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Garmisch-Partenkirchen

Die letzte Abfahrt der Damen vor den Olympischen Winterspielen in Peking gewann die amtierende Weltmeisterin Corinne Suter aus der Schweiz vor ihrer Landsfrau Jasmine Flury und der Österreicherin Cornelia Hütter. Die Lokalmatadorin Kira Weidle schrammte als Vierte denkbar knapp am Podest vorbei. Die Südtirolerin Nadia Delago klassierte sich hinter der Deutschen auf Rang fünf. Sehr gut präsentierte sich Elisabeth Reisinger (6.) aus dem Team Austria, die ihre von einer Coronaerkrankung wiedergenesenen Landsfrau Ariane Rädler auf Platz sieben verwies. Mit Joana Hählen fuhr die drittbeste Swiss-Ski-Dame auf Position acht. Die besten Zehn wurden von Marie-Michèle Gagnon (9.) aus Kanada und der ÖSV-Lady Christine Schreyer (10.)komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Damen in Crans-Montana

Am Samstag wurde die erste von zwei Damenabfahrten im schweizerischen Crans-Montana ausgetragen. Dabei behielt die Tschechin Ester Ledecká die Oberhand. Auf Position zwei klassierte sich die Norwegerin Ragnhild MowinckelCornelia Hütter aus Österreich komplettierte auf Platz drei das Siegerfoto. Eine ausgezeichnete Leistung brachte die mit der Startnummer 30 fahrende Priska Nufer vom Swiss-Ski-Team zuwege; sie wurde Vierte. Mirjam Puchner ,ebenfalls für das Team Austria an den Start gehend, beendete ihren ersten Arbeitstag im Kanton Wallis auf Rang fünf. Die Schweizerinnen Joana Hählen und Michelle Gisin waren bei ihrem Heimrennen fast gleich schnell unterwegs und schwangen auf den Plätzen sechs und sieben ab. Marie-Michèle Gagnon aus Kanada wusste mit Position acht zu überzeugen. Die besten Elf des Rennens auf dem Mont Lachaux wurden von den ÖSV-Damen Tamara Tippler (9.) und Ramona Siebenhofer (11.), die den Angriff der auf Position neun abschwingenden eidgenössischen Olympiasiegerin Corinne Suter auf die kleine Kristallkugel abwehrten. Auf Platz zwölf landete Sofia Goggia aus Italien.

Olympia Abfahrtslauf der Damen in Peking (Yanqing)

Das prestigeträchtigste Ski-Rennen des Olympiawinters 2021/22 bei den Speed-Frauen ist geschlagen. In der Königsdisziplin, der Olympischen Abfahrt der Damen in Peking (Yanqing) sicherte sich Corinne Suter (SUI) die Goldmedaille. Über Silber konnte sich Sofia Goggia (ITA) freuen, Bronze ging an Nadia Delago (ITA). Kira Weidle aus Deutschland verpasste als Vierte knapp den Sprung auf das Podest und reihte sich vor der Italienerin Elena Curtoni und Joana Hählen aus der Schweiz auf dem vierten Rang ein. Auf Platz sieben beendet Cornelia Hütter, als beste Österreicherin, die Olympische Abfahrt vor ihrer Teamkollegin Mirjam Puchner und der zeitgleich auf Rang acht klassierten Kanadierin Marie-Michele Gagnon. Hinter der Französin Laura Gauche und Nicol Delago reihte sich Ramona Siebenhofer auf dem zwölften Platz ein.

    

Blick zurück Saison 2020/21Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Freitag)

Bei der ersten Abfahrt im schweizerischen Crans-Montana siegte die Italienerin Sofia Goggia Auf Position zwei schwang die Tschechin Ester Ledecká ab. Auf Rang drei klassierte sich die US-Amerikanerin Breezy Johnson. Eine sehr gute Abfahrtsleitung bot die Slowakin Petra Vlhová, die sich aufgrund ihrer forschen Fahrweise mit dem Erreichen der vierten Position mehr als nur belohnte. Jasmine Flury vom Swiss-Ski-Team und Kira Weidle aus Deutschland teilten sich den fünften Platz. Priska Nufer die mit der Startnummer 29 in Rennen ging, schwang als Siebente ab. Beste ÖSV-Dame klassierte sich Mirjam Puchner auf dem 8. Rang. Die Top-10 wurden von der Italienerin Federica Brignone und der jungen Südtirolerin Nadia Delago komplettiert.

Abfahrtslauf der Damen in Crans Montana (Samstag)

Sofia Goggia war in Crans Montana nicht zu bremsen. Die Olympiasiegerin von 2018 gewann auch die Abfahrt von Crans Montana am Samstag, dieses Mal vor der eidgenössische Vorjahressiegerin Lara Gut-Behrami und ihrer Teamkollegin Elena Curtoni. Die Italienerin Laura Pirovano freute sich über den vierten Platz. Die eigentlich auf Platz drei abonnierte  US-Amerikanerin Breezy Johnson musste sich mit dem fünften Rang anfreunden. Als zweitbeste Schweizerin klassierte sich Jasmina Suter auf Position sechs. Die Slowakin Petra Vlhová zeigte abermals ihre fahrerische Klasse und war mit Platz 7 mehr als nur zufrieden. Nicht nach Wunsch lief es für die Swiss-Ski-Athletin Corinne Suter, die Achte wurde und wertvolle Punkte im Kampf um die kleine Kristallkugel einbüßte. Viertbeste azurblaue Athletin wurde Federica Brignone sie reihte sich auf Position neun ein. Die besten Zehn wurden von der Eidgenossin Michelle Gisin komplettiert.

Quelle: www.skicm-cransmontana.ch/de 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22   

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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