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Tessiner mit Coronavirus infiziert – Risiko bleibt laut Behörden gering

Tessiner mit Coronavirus infiziert  Risiko bleibt laut Behörden gering
Es war nur eine Frage der Zeit, jetzt ist es so weit: Eine Person im Tessin ist positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Nun informiert das Bundesamt für Gesundheit über die neueste Entwicklung.
Ratgeber: So schütze ich mich vor Viren Um sich vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen, raten Experten auch mit Blick auf die laufende Grippewelle zu ganz allgemeinen Hygieneregeln wie regelmässigem Händewaschen.

25.02.2020

Es war nur eine Frage der Zeit, jetzt ist es so weit: Ein 70-jähriger Mann aus dem Tessin ist positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Die Behörden haben informiert. Die neueste Entwicklung im Ticker.

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Schweiz wurde erstmals eine Person positiv auf den Coronavirus getestet. Es handelt sich um einen Mann aus dem Tessin.
  • In China haben sich 77'658 Menschen mit dem Coronavirus Sars-CoV 2 infiziert. 2'663 Personen sind daran gestorben.
  • In Europa breitet sich das Virus weiter aus. In Italien sind bisher sieben Menschen daran gestorben. Auch aus Österreich wurden am Dienstag erste Fälle gemeldet.
  • Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich, Slowenien und die Schweiz haben ihre Gesundheitsminister heute nach Rom gesandt, wo ab 16 Uhr über Gegenmassnahmen beraten werden soll.
  • Das Bundesamt für Gesundheit hat eine Hotline eingerichtet, die täglich von 8 bis 18 Uhr unter +41 58 463 00 00 erreichbar ist.
21.00 Uhr: Ausgehverbot für Armee

Die Schweizer Armee hat in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus im Tessin Massnahmen getroffen: Für sämtliche Armeeangehörige im Raum Tessin gilt ein Ausgangsverbot. Das bestätigte Armeesprecher Daniel Reist gegenüber dem «Blick». Es soll vermieden werden, dass Armeeangehörige sich unnötigerweise in der Zivilgesellschaft bewegen.

20.10 Uhr: Corona-Patient in Luganer Moncucco-Klinik

Die Tessiner Behörden geben weitere Informationen über den 70-jährigen Patienten bekannt. So sei der Schweizer momentan in der Moncucco-Klinik in Lugano hospitalisiert. Die Klinik hat die Aufnahme des Patienten in einer Mitteilung bestätigt. Das Spital liegt nur wenige hundert Meter vom Bahnhof Lugano entfernt.

19.10 Uhr: Keine Grenzschliessungen zu Italien

Ungeachtet der starken Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in Italien sollen die Grenzen zu den Nachbarländern vorerst offen bleiben. Dies teilte der italienische Innenminister Roberto Speranza am Dienstag nach einem Krisentreffen in Rom mit.

17.30 Uhr: Das war's

Die Medienkonferenz ist beendet.

17.20 Uhr: Informationskampagne läuft an

Gesundheitskontrollen an der Grenze brächten wenig, sagt ein BAG-Vertreter vor den Medien. Wichtiger sei, dass Grenzgänger wüssten, wie sie sich bei allfälligen Symptomen verhalten müssten. Die angekündigte Informationskampagne des Bundes laufe an, doch dauere es rund 24 Stunden, bis entsprechende Plakate gedruckt seien und an den Grenzübergängen aufgehängt werden könnten.

17.15 Uhr: Risikoeinschätzung bleibt gleich

Für die Schweizer Gesundheitsbehörden ändert sich trotz des ersten Coronavirus-Falls nichts an der aktuellen Risikoeinschätzung. Das Virus stelle ein moderates Risiko für die Bevölkerung dar, sagt Strupler. Er geht davon aus, dass weitere Fälle in der Schweiz auftreten. Die medizinischen Einrichtungen seien darauf vorbereitet.

17.10 Uhr: Ganze Familie in Quarantäne

Die Familie des infizierten Tessiners muss nun ebenfalls zwei Wochen in Quarantäne bleiben, wie Daniel Koch, Leiter Abteilung übertragbare Krankheiten beim BAG, sagt. Auch andere Personen, die mit dem Mann nahen Kontakt hatten, werden informiert und unter Quarantäne gestellt. «Kanton und Bund ergreifen alle Massnahmen zur Prävention einer Übertragung des Virus auf weitere Personen», schreibt das Bundesamt für Gesundheit in einer Medienmitteilung.

17.06 Uhr: Schweizer steckte sich in Mailand an

Pascal Strupler, Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG), informiert über die Einzelheiten des ersten Schweizer Coronavirus-Falls: «Es handelt sich um einen 70-jährigen Mann, wohnhaft im Tessin. Er hat sich am 15. Februar an einer Versammlung nahe Mailand aufgehalten.» Zwei Tage später habe er erste Symptome verspürt, worauf er zu Hause geblieben und anschliessend getestet worden sei. Seit dem positiven Test am Dienstag ist er hospitalisiert, sein Gesundheitszustand ist stabil.

17.00 Uhr: Pressekonferenz des BAG

In wenigen Momenten beginnt die Pressekonferenz des Bundesamts für Gesundheit (BAG). 

16.10 Uhr: Tessin betroffen

Der Coronavirus-Fall ist im Tessin aufgetreten. Das haben die Tessiner Behörden bestätigt.

15.50 Uhr: Erster Schweiz Fall

In der Schweiz ist erstmals ein Fall des neuartigen Coronavirus bestätigt worden. Das gab der Bund am Dienstag bekannt. Eine Person sei positiv auf das Virus getestet worden, sagten die Verantwortlichen.

Um 17 Uhr informiert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Bern. Bisher haben die Schweizer und Tessiner Behörden trotz der Ausbreitung des Coronavirus im nahen Norditalien nur sanfte Massnahmen beschlossen.

#Coronavirus Erster Fall bestätigt, Medienkonferenz um 17.00 Uhr / Premier cas confirmé, conférence de presse à 17h00 / Primo caso confermato, Conferenza stampa alle 17.00 ore #COVID19

— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) February 25, 2020
15.40 Uhr: Italien – Wucher wurmt Staatsanwältin

Die Verbreitung des Virus in Italien hat offenbar zu massiven Preiserhöhungen für Hygienemasken und Desinfektionsmittel geführt. Deswegen werde eine Untersuchung eingeleitet, sagte die stellvertretende Mailänder Chefanklägerin Tiziana Siciliano.

«Der Preis für Atemschutzmasken im Internet ist von einem Cent auf zehn Euro gestiegen», sagte sie. «Und eine Ein-Liter-Flasche Desinfektionsmittel, die vorige Woche für sieben Euro im Handel war, kostete gestern bis zu 39 Euro.»

15.20 Uhr: Wie sich Tessiner Firmen wappnen

Wie umgehen mit dem Coronavirus? Der Verband der Tessiner Industrie (Aiti), der rund 200 Mitglieder zählt, hat bereits ein Dutzend Anrufe bekommen, wie ihr Direktor Stefano Modenini gegenüber dem Radio RSI sagte. «Die Unternehmen warten gespannt auf Informationen.»

Einige Unternehmen haben bereits präventive Massnahmen getroffen, um das Risiko zu minimieren. Unternehmen wie der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler oder der Präzisionsmaschinenhersteller Mikron setzen beispielsweise auf Homeoffice vor allem für Mitarbeitende in Risikogebieten.

Der Uhrenkonzern Swatch, der im Tessin in Stabio und Genestrerio rund 600 Mitarbeitende beschäftigt, kontrolliert die Temperatur seiner Angestellten, wie es gegenüber RSI sagte. Bislang sei man dabei auf keine Probleme gestossen.

Am Montagnachmittag hatten die Tessiner Behörden an einer Medienkonferenz bekannt gegeben, anders als einige italienische Regionen keine Einschränkungen für öffentliche Veranstaltungen, Schulen, Bars oder Restaurants zu beschliessen. Täglich pendeln fast 68'000 Grenzgänger aus Norditalien ins Tessin.

Das Coronavirus breitet sich in Italien auf immer mehr Regionen aus. Die Zahl der Infizierten stieg bis Dienstagmittag auf rund 280. Die italienische Regierung hat drastische Massnahmen gegen das Virus ergriffen. Elf Ortschaften, zehn in der Lombardei und eine in Venetien, wurden abgeriegelt.

15 Uhr: Landgang vorerst gestrichen

Nach dem Coronavirus-Ausbruch in Italien ist dort auch ein Flüchtlingsrettungsschiff unter zwei Wochen lange Quarantäne gestellt worden. Die 32-köpfige Besatzung der «Ocean Viking» dürfe als Vorsichtsmassnahme nicht von Bord.

Das Schiff ist seit Sonntag isoliert und liegt vor dem Hafen in Pozzallo auf Sizilien, sagte die Sprecherin der Hilfsorganisation SOS Mediterranee, Barbara Hohl. Die mehr als 270 geretteten Flüchtlinge seien an Land in Quarantäne gekommen, sagte Hohl. Warum die Crew nicht auch an Land isoliert wurde, sei ihnen unklar.

Ein Archivbild der «Ocean Viking».

Bild: Keystone

14.35 Uhr: Erster Fall in Kroatien

Auch in Kroatien gibt es einen ersten Verdachtsfall. Ein junger Mann habe sich mit leichten Symptomen in ein Spital in Zagreb begeben, teilte Ministerpräsident Andrej Plenkovic am Dienstag mit. Der Mann war davor in Italien gewesen. Es werde nun festgestellt, mit wem er Kontakt hatte. Über den betroffenen Personenkreis werde Quarantäne verhängt.

14.30 Uhr: Details aus Österreich

Der Landeschef von Tirol, Günther Platter, nennt weitere Details zu den beiden ersten Fällen in Österreich. Ihm zufolge sind die beiden 24-Jährigen nicht lebensbedrohlich erkrankt, sondern leiden bisher einzig an Fieber. Eine der beiden Personen soll aus der Lombardei stammen.

14.00 Uhr: Vize-Gesundheitsminister infiziert

Im Iran hat sich auch der stellvertretende Gesundheitsminister des Landes mit dem Coronavirus infiziert. Iradsch Harirtschi sei positiv auf das neuartige Virus getestet worden, teilte einer seiner Berater am Dienstag im Online-Dienst Twitter mit.

Nach offiziellen Angaben haben sich im Iran bisher 95 Menschen infiziert, 15 Menschen starben an Covid-19. Sollten diese Zahlen zutreffen, so wäre die Sterblichkeitsrate ungewöhnlich hoch.

13.20 Uhr: WHO fürchtet Pandemie

Es sei zwar noch zu früh, den Coronavirus-Ausbruch als Pandemie einzustufen, teilt die Weltgesundheitsorganisation WHO mit. Doch die Staaten sollten sich dennoch auf genau darauf vorbereiten. Es sei höchst besorgniserregend, dass die Epidemie in China ihren Höhepunkt bereits überschritten habe, im Iran, in Südkorea und in Italien jedoch neue Infektionsherde entstanden sind, die für einen rasanten Anstieg der Erkrankten sorgen, berichtet die «Zeit».

13.12 Uhr: Österreichs erste Fälle

Zwei 24-Jährige haben nun Gewissheit: Die «Wiener Zeitung» meldet, dass die beiden Personen aus Tirol positiv auf das neue Coronavirus getestet worden sind. Noch sei unklar, wie und wo sie sich angesteckt haben. Das Duo soll aus der Lombardei stammen und in Innsbruck leben, heisst es weiter. Die beiden hätten sich selbst bei den Behörden gemeldet und ihre Symptome geschildert.

12:31 Uhr: Gottes Werk und Teufels Beitrag

Indonesien hat noch keinen offiziell bestätigten Sars-CoV-2-Fall – was schwer zu glauben ist angesichts der Nähe des Landes zu China. Warum es in Indonesien keine Infizierten gibt, hat nun der Gesundheitsminister erklärt: weil die Indonesier so fleissig beten.

Minister Terawan Agus Putranto (Zweiter von links) baut auf Gott.

  Bild: Keystone

Ja, beten hilft gegen das Coronavirus, meint Terawan Agus Putranto und wehrt sich gegen Kritik aus der Wissenschaft: «Wir beten und arbeiten. Das ist eine ehrenwerte Sache.  Sollte es andere Länder geben, die gegen unseren Ansatz protestieren, lasst sie. Es ist das Recht unserer Nation, uns auf den Allmächtigen zu verlassen.»

12.12 Uhr: Italiens Fussball drohen grosse Verluste

Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus drohen dem italienischen Fussball beträchtliche finanzielle Verluste. Die italienische Regierung hatte entschieden, Sportveranstaltungen im norditalienischen Raum abzusagen und lediglich Serie-A-Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen.

Die Coronavirus-Krise sorgte bei den Aktien der drei an der Mailänder Börse notierten Fussballklubs für einen Absturz. So meldeten die Wertpapiere von Juventus Turin, Lazio Rom und AS Rom seit Montag schwere Kursverluste. Auch der Motorsport ist betroffen. Das Ferrari-Museum in Maranello ist geschlossen, während die Ferrari-Aktie an der Mailänder Börse schwere Kursverluste hinnehmen musste.

Der AC Mailand hat bereits mit der Rückerstattung der Eintrittskartenkosten für das Spiel gegen Genua begonnen, das am kommenden Sonntag unter Ausschluss der Öffentlichkeit gespielt wird. Das Milan-Museum ist ausserdem seit Sonntag geschlossen. Auch Parma Calcio will den Zuschauern die Kosten für die ausfallende Begegnung gegen SPAL Ferrara zurückerstatten.

Italien wegen Coronavirus im Krisenmodus Geschlossene Schulen und Touristenattraktionen, elf Städte unter Quarantäne: In Norditalien werden vorher undenkbare Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

24.02.2020

11:31 Uhr: 1'000 Feriengäste dürfen Hotel nicht verlassen

Verlängerte Ferien? Das tönt erst einmal ganz gut, aber wichtig ist natürlich auch der Grund dafür. Rund 1'000 Gäste auf der Insel Teneriffa stehen unter Hausarrest, weil in ihrer Herberge ein Italiener geschlafen hat, der das Coronavirus haben könnte. Wie «Nau» unter Verweis auf spanische Medien berichtet, ist der potenzielle Überträger 69 Jahre alt und selber Arzt. 

Das Hotel sei unter «sanitäre Kontrolle», nicht aber unter Quarantäne gestellt worden, sagte eine Sprecherin der örtlichen Gesundheitsbehörde am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Bei dem Verdachtsfall handelt es sich demnach um einen italienischen Urlauber, der in dem Hotel gewohnt hatte.

Sind jetzt am Gate und warten auf den Flug. ✈️ Mittlerweile wurden die ersten #Corona-Fälle auf Teneriffa gemeldet worden und ein Hotel in der Nähe steht unter Quarantäne. Das hätte uns noch gefehlt ... pic.twitter.com/ymdenyeRmH

— Daniel W. (@Xieldan) February 25, 2020
11.10 Uhr: Es gibt Grenzen

Wäre es sinnvoll, die Grenzübergänge zwischen der Schweiz und Italien zu schliessen, um eine Ausbreitung des Coronaviruses zu stoppen? Der Präsident der Tessiner Ärztegesellschaft kann sich so eine Massnahme vorstellen: «Wenn man bedenkt, wie schnell sich das Virus in Norditalien ausbreitet, und wenn man sieht, wie einschneidend die Massnahmen der Italiener sind, beschleicht mich das Gefühl, dass das Bundesamt für Gesundheit und die kantonalen Behörden die Gefahr unterschätzen», sagte Franco Denti dem «Tages-Anzeiger».

Die Schlagbäume einen Tag lang unten zu lassen, könnte die Ansteckung verhindern oder wenigstens verzögern. Alain Berset hat derlei Gedankenspielen aber bereits eine Absage erteilt. Ähnlich sieht es Franco Cavalli. «Dieses Virus ist ein bisschen gefährlicher als ein gewöhnliches saisonales Grippevirus», zitiert die Zeitung den früheren SP-Fraktionschef. «Die Grenze zu schliessen, wäre übertrieben und würde die Ausbreitung ohnehin nicht stoppen.»

10.30 Uhr: Erster Fall auf Sizilien

Sars-CoV-2 breitet sich in Italien auch nach Süden aus: Auf Sizilien gibt es den ersten Fall. Eine Frau aus Bergamo in der nördlichen, besonders betroffenen Region Lombardei sei in Palermo positiv getestet worden, erklärte Regionalpräsident Nello Musumeci am Dienstag. Das Ergebnis sei nun nach Rom geschickt worden für eine weitere Bestätigung.

Die Frau sei als Touristin mit einer Gruppe unterwegs gewesen. Italienische Medien meldeten zudem einen ersten Fall in der Toskana. Ausserdem meldete Südtirol den ersten wahrscheinlichen Fall. Bei einem Mann aus Terlan sei der zweite Test positiv gewesen, erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher am Montagabend. Ein dritter Test soll den Fall nun endgültig bestätigen. Der Mann war zuvor in der Lombardei.

10 Uhr: Drehen Impossible

Auch Hollywood ist von dem Ausbruch des neuen Coronavirus in Italien betroffen. Ein dreiwöchiger geplanter Dreh in Venedig für «Mission: Impossible 7» mit Tom Cruise in der Hauptrolle ist von Paramount Pictures kurzfristig abgesagt worden. Mit Rücksicht auf die Sicherheit und das Wohlergehen der Filmbesetzung werde der Dreh aufgeschoben, zitierten die Branchenblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» aus einer Mitteilung des Studios. Die Filmarbeiten waren gerade erst angelaufen.

Polizisten riegeln Cinto Euganeo in der Nähe von Padova ab.

Bild: Keystone

9.05 Uhr: Italien erlaubt Spiele ohne Fans in Gebieten

Italiens Sportminister Vincenzo Spadafora hat der ersten Fussballliga Begegnungen ohne Zuschauer-Beteiligungen in den vom neuartigen Coronavirus betroffenen Regionen zugesagt. Die Regierung habe den Ausschluss des Publikums gebilligt, teilte Spadafora nach einer Sitzung des Ministerrats laut Nachrichtenagentur Ansa am Montagabend mit. Welche Liga-Partien von der Massnahme am kommenden Wochenende betroffen sind, sagte der Minister zunächst nicht.

9.00 Uhr: Bei Symptomen nicht ins Spital

Der Tessiner Kantonsarzt Giorgio Merlani macht sich keine Illusionen, dass die Schweiz vom Virus verschont bleibt. «Innerhalb von wenigen Stunden ging der Virus von China praktisch um die ganze Welt. Man kann das Virus nicht aufhalten. Es wird kommen, die Frage ist nur wann», sagte er dem «Blick».

Wer entsprechende Symptome zeige, solle nicht ins Spital gehen, ohne vorher in der Notaufnahme anzurufen. Besser noch sei der Gang zum Hausarzt, um niemand anderes anzustecken.

8.30 Uhr: Manöver soll kleiner ausfallen

Wegen der Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 in Südkorea erwägen das asiatische Land und die USA eine Reduzierung gemeinsamer Manöver. Pentagonchef Mark Esper sagte am Montag bei einer Pressekonferenz mit dem südkoreanischen Verteidigungsminister Jeong Kyeong Doo in Washington, der Kommandeur der US-Truppen in Korea, General Abe Abrams, und Südkoreas Armeechef Park Han-Ki würden derzeit darüber beraten.

«Ich bin sicher, dass wir weiterhin voll und ganz bereit sein werden, allen Bedrohungen zu begegnen, denen wir uns gemeinsam gegenüber sehen werden.» Jeong sagte, in den südkoreanischen Streitkräften seien bislang 13 Soldaten mit dem neuen Coronavirus diagnostiziert worden. Der Minister sprach von einer «ernsten Lage».

Die südkoreanischen Gesundheitsbehörden meldeten im Verlauf des Montags 231 neue Fälle von Infektionen im ganzen Land - der bisher stärkste Anstieg an einem Tag. Zur Abschreckung Nordkoreas sind mehr als 28'000 US-Soldaten in Südkorea stationiert.

Keine Lösung gab es bei Jeongs Besuch in Washington im Streit um die Finanzierung der US-Truppenpräsenz in Südkorea. Esper rief die Regierung in Seoul erneut eindringlich dazu auf, mehr Geld dafür zu bezahlen.

7:50 Uhr: Fangesang in Kobe unerwünscht

Die japanische Fussballliga hat aus Sorge vor dem neuen Coronavirus mehrere Spiele abgesagt. Wie die J-League am Dienstag bekannt gab, wurden sieben an diesem Mittwoch geplante Spiele beim YBC Levain Cup verschoben. Möglicherweise werden auch weitere für Freitag und Sonntag geplante Begegnungen abgesagt, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo weiter berichtete.

Da das Gesundheitsministerium trotz der Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 bislang Veranstaltungen im Freien erlaubt, hatten die erste und zweite Liga die neue Saison wie geplant am Wochenende eröffnet. Einzelne Clubs haben jedoch unabhängig vom Kurs der Regierung ihre eigenen Massnahmen getroffen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.

So werden Zuschauer gebeten, Masken zu tragen. Zudem werden Desinfektionsmittel in den Stadien bereitgestellt. Vissel Kobe ging laut Kyodo sogar so weit, dass Zuschauer angehalten sind, im Stadium nicht zu singen.

7:40 Uhr: London als Olympia-Ersatz?

Unterdessen meldet Japan, das in 150 Tagen die Olympischen Spiele in Tokio ausrichten will, einen weiteren Anstieg der Infektionen mit dem neuen Coronavirus im Land auf 851. Davon entfallen allerdings 691 Fälle allein auf Passagiere und Crewmitglieder eines Kreuzfahrtschiffes. London hat sich schon als Ersatz angeboten, falls Tokio als Ausrichter einen Rückzieher machen sollte.

7:30 Uhr: Börsen auf Talfahrt

Das Coronavirus hat am Montag die US-Börsen auf Talfahrt geschickt. Der Dow Jones Industrial, der vor rund zwei Wochen bei über 29'500 Punkten Rekordhöhe erreicht hatte, büsste mehr als 1'000 Punkte ein und schloss unter der Marke von 28'000 Punkten. Letztlich beendete er den Tag mit minus 3,56 Prozent bei 27'960,80 Punkten auf dem tiefsten Stand seit Mitte Dezember.

Virus-Furcht: Dow-Jones-Index verliert rund 1000 Punkte Die wachsende Zahl von Corona-Fällen außerhalb Chinas hat auch an den US-Börsen zu schweren Kurseinbrüchen geführt.

25.02.2020

Die wachsende Sorge hat auch Asiens Leitbörse in Tokio in den Keller gerissen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte in Tokio sackte am Dienstag um satte 781,33 Punkte oder 3,34 Prozent auf den Schlussstand von 22'605,41 Punkten. Zwischenzeitlich hatte das Börsenbarometer sogar mehr als 1'000 Punkte abgegeben. Der breit gefasste Topix ging mit einem ebenfalls heftigen Abschlag von 55,74 Punkten oder 3,33 Prozent aus dem Handel.

So lange sind Viren auf Oberflächen ansteckend

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So lange sind Viren auf Oberflächen ansteckend

Etwa die Hälfte aller Erkältungen werden von Rhinoviren ausgelöst. Eine Untersuchung der University of Virginia (USA) in Hotelzimmern zeigte, dass die Erreger auf unterschiedlichen Gegenständen wie Türklinken, TV-Fernbedienung oder Lichtschalter noch mindestens einen Tag später aktiv, also infektiös waren. Bild: iStock

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Laut der britischen Gesundheitsbehörde NHS sind Rhinoviren – abhängig von Faktoren wie Oberflächenstruktur, Luftfeuchtigkeit und Temperatur – sogar bis zu sieben Tage ausserhalb des Körpers ansteckend.Bild: iStock

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Eine grössere Ansammlung von Grippeviren des Stamms Influenza-A kann auf einer Banknote bis zu 17 Tage auf ein neues, potenzielles Opfer lauern. Das geht aus einer Untersuchung einer Forschungsgruppe um den Virologen Yves Thomas von der Universitätsklinik Genf hervor. Eine Analyse aus dem «Journal of Infectious Disease» prognostiziert den Erregern auf glatten Kunststoffoberflächen eine «Überlebenszeit» von etwa 48 Stunden. Bild: iStock

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Mit einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit legten Forscher der Universität Greifswald und der Ruhr-Universität Bochum nahe, dass das neuartige Coronavirus 2019-nCoV bis zu neun Tage ausserhalb des menschlichen Körpers ansteckend sein kann.Bild: iStock

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Herpes-Simplex-Viren sind – unter anderem – für lästige Fieberbläschen an den Lippen verantwortlich. Übertragen werden die Erreger durchs Küssen oder eine Schmierinfektion (zum Beispiel über die Hände). Anstecken kann man sich aber auch durch gemeinsam benutzte Hand- oder Geschirrtücher. Bild: iStock

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Forscher des internationalen Textilforschungszentrums Hohenstein im deutschen Bönnigheim fanden heraus, dass Herpes-Simplex-Viren auf einem Stofflappen mitunter 48 Stunden infektiös bleiben. Frühere Untersuchungen zeigten, dass die Erreger bis zu acht Wochen auf harten Oberflächen ausharren und eine Infektion auslösen können. Sogar eine 40-°C-Wäsche sollen sie mühelos überstehen. Bild: iStock

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Folgt auf ein unangenehmes Grummeln im Magen starke Übelkeit mit Erbrechen, begleitet von starkem Durchfall, hat man sich unter Umständen eine Norovirus-Infektion eingehandelt. Bild: iStock

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Infiziert wird man immer über den Mund, das heisst, die Viren werden via Schmierinfektion oder durch kontaminiertes Wasser oder Speisen übertragen, wie in einer Publikation des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu lesen ist. Anstecken kann man sich über einen Gegenstand, der mehrere Tage zuvor von einer infizierten Person kontaminiert wurde.Bild: iStock

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Auch Rotaviren verursachen schwere Durchfälle und sind besonders für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich. Ähnlich wie die Noroviren gehören sie zu den besonders anpassungsfähigen Erregern: Selbst nach mehreren Wochen in der Umwelt bleiben sie infektiös. Bild: iStock

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Lage am 25. Februar

Die Zahl der Virus-Erkrankungen in Festland-China ist nach Angaben der Behörden um 508 gestiegen. Am Vortag hatte es 409 neue Fälle gegeben. Damit liegt die Zahl der Erkrankten insgesamt nun bei 77'658. Die Zahl der Toten stieg in China um 71, nach 150 am Tag zuvor.

Allein in der Provinz Hubei sind 68 der 71 Toten gemeldet und 499 der insgesamt 508 Neuerkrankungen. Insgesamt starben damit bislang 2'663 Menschen in China an den Virus-Folgen.

Die offizielle Zahl der neu registrierten Infektionen war in China zwar höher als am Montag, lag aber deutlich unter dem Stand der vergangenen Woche. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Epidemie in China bereits vor drei Wochen ihren Höhepunkt überschritten.

Allerdings hat sich die Krise zuletzt ausserhalb von China deutlich verschärft – mit insgesamt mehr als 2'000 bestätigten Ansteckungsfällen und mindestens 30 Todesfällen in 37 Ländern.

Grösster Herd des Erregers ausserhalb Chinas ist Südkorea. Dort stieg die Zahl der bestätigten Infektionsfälle bis Dienstag auf 977. Mindestens acht Menschen starben an dem Erreger.

Die meisten Infektionsfälle in Südkorea stehen mit der christlichen Sekte Shincheonji Church of Jesus aus der Millionenstadt Daegu in Verbindung. Eine 61-jährige Anhängerin der Sekte hatte nach Behördenangaben Virustests zunächst verweigert und war weiter zu Gottesdiensten gegangen. Als Folge konnte sich demnach der Erreger in der Stadt ausbreiten.

Was in Asien passiert

Sorge bereitet auch die Lage im Iran, wo die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben auf zwölf gestiegen ist. Laut den Behörden gab es aber nur 64 bestätigte Infektionsfälle im Land. Sollte es nicht eine hohe Dunkelziffer an Ansteckungen geben, wäre die Sterblichkeitsrate im Iran extrem hoch.

Das vietnamesische Gesundheitsministerium teilt indessen mit, dass alle 16 infizierten Menschen im Land inzwischen genesen seien. Seit dem 13. Februar seien keine neuen Erkrankungen bekannt geworden.

In Japan ruft die Regierung alle heimischen Unternehmen auf, den Beschäftigten nach Möglichkeit Heimarbeit und Schichtarbeit zu empfehlen. Damit soll die Ausbreitung des Coronavirus aufgehalten werden.

In Italien ist indessen ein siebter Patient an dem neuartigen Coronavirus gestorben. Der 62-jährige Mann stamme aus dem lombardischen Ort Castiglione d'Adda südlich von Mailand, teilten die Behörden am Montagabend mit.

Coronavirus-Krise in Italien verschärft sich – sieben Tote In Italien hat sich die Coronavirus-Krise weiter verschärft. Die Behörden gaben einen siebten Todesfall bekannt. Die Zahl der Infizierten stieg nach Angaben des Zivilschutzes auf mindestens 229.

25.02.2020

Nach Italien auch Spanien betroffen

Italienischen Medienberichten zufolge litt er schon vor seiner Ansteckung mit dem Coronavirus an mehreren chronischen Krankheiten und war auf Dialyse angewiesen. Die Zahl der Infizierten liegt nach Angaben des Zivilschutzes bei 229. Italien ist damit zum grössten Infektionsherd des neuartigen Virus in Europa geworden.

Die italienische Regierung hat drastische Massnahmen gegen das Virus ergriffen. Elf Ortschaften, zehn in der Lombardei und eine in Venetien, wurden abgeriegelt. Der Karneval in Venedig wurde abgebrochen, Fussballspiele und andere Grossveranstaltungen wurden abgesagt. Schulen und Universitäten in allen betroffenen Regionen bleiben vorerst geschlossen. In Mailand, der Hauptstadt der Lombardei, waren am Montag auch die berühmte Scala und der Dom zu.

Die spanischen Gesundheitsbehörden haben einen neuen Coronavirus-Fall im Land diagnostiziert. Auf der Kanaren-Insel Teneriffa sei ein Besucher aus Italien positiv auf das neue Virus getestet worden, berichtete das Fernsehen in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf die örtlichen Gesundheitsbehörden.

675 Millionen Dollar benötigt

Bei dem Mann handle es sich nach Informationen des Senders RTVE um einen 69-Jährigen aus der Lombardei, das im Moment am stärksten von dem Virus betroffene Gebiet in Norditalien. Zuvor war bereits ein Deutscher auf der Kanareninsel La Gomera positiv getestet worden. Der Mann ist inzwischen bereits entlassen.

Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hat zu einem entschlossenen Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie aufgerufen. Es gelte, dramatische Konsequenzen für die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft weltweit zu verhindern, sagt er bei einem Besuch der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf.

Dafür müssten die von der WHO für die Bekämpfung von Corona geforderten Mittel in Höhe von 675 Millionen Dollar vollständig bereitgestellt werden. Nur so könnten die Regierungen dafür sorgen, dass die Krankheit nicht zu einem «weltweiten Alptraum» werde.

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Bilder des Tages

Die Sprengung eines Bürokomplexes in Dallas, US-Bundesstaat Texas, verlief nicht wie geplant. Zwar kollabierte ein Teil des Hochhauses, die Mitte aber blieb stehen – und neigte sich zur Seite. Das Objekt wurde daraufhin als «schiefer Turm von Dallas» in den sozialen Medien gefeiert.Bild: Keystone

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Vergeltungsschlag: Eine Explosion ist in Gaza-Stadt zu sehen. Israels Luftwaffe hat Ziele des Islamischen Dschihad getroffen, nachdem die palästinensische Gruppe die Verantwortung für ein Sperrfeuer von Raketen und Mörsergranaten auf Israel übernommen hatte.Bild: dpa

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Sterile Dankbarkeit: Herr Wang (rechts), ein vom Coronavirus geheilter Patient, «umarmt» das medizinische Personal in Schutzanzügen in einem Pekinger Spital ganz ohne Körperkontakt.Bild: Keystone

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Blumenkind: US-Präsident Donald Trump besucht während seiner Indien-Visite die Gedenkstätte für Mahatma Gandhi, Raj Ghat, und wirft deshalb ausnahmsweise mit Blütenblättern um sich.Bild: dpa

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Haus mit Pool: Eine Gruppe Jugendlicher zeigt sich sichtlich unbeeindruckt vom Hochwasser in Jakarta und nutzt eine überschwemmte Strasse als SchwimmbadersatzBild: dpa

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Ein Schwertransport durch das deutsche Emsland mit einem Gesamtgewicht von 430 Tonnen hat ein jähes Ende gefunden. Auf etwa der Hälfte der Strecke kippte einer der beiden 35 Meter langen Behälter in den Graben, woraufhin der gesamte Transport stillgelegt wurde. Die Ursache für das Umkippen des Aufliegers samt Behälter war unklar. Es wurde niemand verletzt.Bild: Keystone

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Dicke Luft auf den Kanaren: Zwei Menschen in Karnevalskostümen stehen auf einem Gehweg in Santa Cruz de Tenerife, während roter Staub die Luft um sie herum vernebelt. Ein Sandsturm und orkanartige Böen haben auf den Kanaren den Flugverkehr und auch die Karnevalsfeiern erheblich beeinträchtigt.Bild: dpa

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Wo ein kopfloser Teufel auf sein Opfer wartet: Auf seinen Einsatz beim traditionellen Sühudi-Umzug der Fasnacht in Einsiedeln bereitet sich ein Karnevalist vor.Bild: Keystone

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Die Angst reiste mit: Aus Furcht vor dem Coronavirus wurde zeitweise der Zugverkehr lahmgelegt: Zwei Züge aus Italien mussten am Brenner halten. Rund 500 Passagiere warteten stundenlang, bevor die Behörden in Österreich grünes Licht für die Weiterfahrt gaben.Bild: dpa

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Gans viele: In den Seen der der «Middle Creek Wildlife Management Area» im US-Bundesstaat Pennsylvania leben saisonal Zehntausende Schneegänse.Bild: dpa

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Jetzt aber Hand aufs Herz: Melania Melania Trump, First Lady der USA, US-Präsident Donald Trump und Indiens Premierminister Narendra Modi bei der Willkommenveranstaltung im Sardar-Patel-Gujarat-Stadion. Trump ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Indien.Bild: dpa

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Bei einem Brand auf einem Bauernhof ist am Sonntagmorgen in Uster ein Wohnhaus komplett ausgebrannt. Personen und Tiere wurden keine verletzt. Der Sachschaden dürfte mehrere hunderttausend Franken betragen.Bild: Kapo ZH

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Tanzender Derwisch: Ein traditioneller «Negritos de Pagador»-Tänzer tritt während einer Karnevalsparade im bolivianischen Oruro auf.Bild: Juan Karita/AP/dpa

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Es ist kaum mehr etwas anderes zu sehen: Seit Monaten überziehen Schwärme von Millionen Wüstenheuschrecken Landstriche in Ostafrika und fressen Felder und Weideland kahl.Bild: Zhang Yu/Xinhua/dpa

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Ein Helikopter der Rega musste am Samstag mitten in Solothurn landen. Ein 86-jähriger Autolenker hatte sich in einem Parkhaus schwer verletzt.Bild: Polizei Kanton Solothurn

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Tausende Menschen haben auf dem Hanauer Freiheitsplatz gegen Hetze und Hass demonstriert. In der Nacht auf Donnerstag hatte in der hessischen Kleinstadt (D) ein 43-jähriger zehn Menschen und sich selbst erschossen.Bild: Andreas Arnold/dpa

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Vor Panama hat die Küstenwache ein selbstgebautes U-Boot eines kolumbianischen Drogenkartells aufgebracht. Im Inneren befanden sich nach Angaben der Behörden fünf Tonnen Drogen, die vermutlich für den Markt in den USA oder Europa gedacht waren.Bild: HP Panama Ministry of Public Security

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Köln, wie es singt und lacht: Einer historischen Figur im Rathaus wurde an Weiberfastnacht eine rote Clownsnase aufgesetzt.Bild: dpa

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Gesellschaftliches Spektakel: Mit dem Einzug der 144 Debütantenpaare ist der Opernball in Wien eröffnet worden. Mehr als 5‘000 Gäste verfolgen das festliche Ereignis – und das, obwohl die Tickets alles andere als günstig sind. Sie kosten zwischen 315 Euro und bis zu 23‘600 Euro für eine Loge.Bild: dpa

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Sie pfeifen auf festen Boden: Drei junge wilde Pfeifgänseküken stehen in Singapur auf Blättern von Wasserlilien in einem Teich der Parkanlage «Gardens by the Bay» und putzen sich ihr Gefieder.Bild: Keystone

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In Becker, US-Bundesstaat Minnesota, ist ein Feuer unter einem gigantischen Haufen von Schrottautos auf einer Recyclinganlage ausgebrochen. Nachdem der Brand durch Löschtätigkeit nicht erstickt werden konnte, mussten die Fahrzeuge mittels herbeigeschaffter Krane Stück für Stück entfernt werden.Bild: David Joles/Star Tribune/dpa

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