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Clara Akinyosoye neue Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion und ...

Clara Akinyosoye neue Leiterin der ORFMinderheitenredaktion und
der.ORF.at: Informationen zu den Fernseh-, Radio- und Online-Angeboten des ORF. Alles über den trimedialen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich - von seinen gesetzlichen Grundlagen und Leitlinien über seine Organisation und Standorte bis zu

7. Februar 2024, 10.33 Uhr

Clara Akinyosoye, MA wurde von ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann auf Vorschlag von ORF-Chefredakteurin Magazine und Servicesendungen Mag. Lisa Totzauer zur neuen Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion und damit „Heimat Fremde Heimat“-Sendungsverantwortlichen bestellt.

ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „Ich gratuliere Clara Akinyosoye zu ihrem neuen Aufgabenbereich und freue mich, dass mit ihr als Leiterin des TV-Magazins ‚Heimat Fremde Heimat‘ eine überaus kompetente Frau an der Spitze der ORF-Minderheitenredaktion steht.“

Clara Akinyosoye, MA: „Mit der Leitung der ORF-Minderheitenredaktion betraut zu sein, ist eine große Verantwortung. Im Sinne eines ORF für alle wollen wir Menschen mit und ohne Migrationsbiografie erreichen – und zwar linear, digital und multimedial. Deshalb möchte ich gemeinsam mit dem Team daran arbeiten, dass wir mit unseren Inhalten noch näher am Alltag, an den Lebensrealitäten der Menschen in einer multiethnischen Gesellschaft dran sind. Eine wichtige und schöne Aufgabe, auf die ich mich sehr freue.“

Clara Akinyosoye, 1988 in Wien geboren, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Journalismus und Neue Medien in Wien. Akinyosoye war Chefredakteurin vom Verein für interkulturelle Medienarbeit, M-MEDIA, und leitete die Integrationsseite in der „Presse“ (2010 bis 2012). Später leitete sie „fresh“, das erste Lifestylemagazin für Schwarze Menschen in Österreich. Ab 2014 war sie im ORF bei religion.ORF.at zunächst als Onlineredakteurin tätig, später als multimedial arbeitende Redakteurin in der Religions- und Ethikabteilung des ORF. Für „kreuz und quer“ gestaltete sie 2022 die TV-Doku „Sündige Kirche“ über Missbrauch und Missbrauchsprävention in der römisch-katholischen Kirche. Für die Doku „Liebe, Glück und Gott – So glaubt Österreich“ (2023) sprach sie mit Menschen in den neun Bundesländern über die existenziellen Fragen im Leben. Clara Akinyosoye wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2021 mit dem Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis für „Die Last einer NS-Täterfamilie“.
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