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Bligg feierte am Schlierefäscht seine letzte Festivalshow des Jahres

Bligg feierte am Schlierefäscht seine letzte Festivalshow des Jahres
Am Donnerstagabend trat die nationale Musikikone Bligg auf der Bühne Live im Park in Schlieren auf und brachte die Menge vom ersten Moment an zum Beben.

Schlierefäscht

Ein Highlight für alle: Mundartkünstler Bligg feiert am Schlierefäscht seine letzte Festivalshow

Viele haben auf diesen Tag hingefiebert: Am Donnerstagabend trat die nationale Musikikone Bligg auf der Bühne Live im Park in Schlieren auf und brachte die Menge vom ersten Moment an zum Beben.

Bligg sorgte bei seinem Auftritt am Schlierefäscht sofort für Partystimmung.

Bild: Valentin Hehli

Man muss nur dem Menschenstrom folgen, um am Donnerstagabend herauszufinden, wo auf dem Schlierefäscht-Gelände am meisten läuft. Vor der Hauptbühne Live im Park wird es langsam eng und die Vorfreude der Leute wird immer stärker spürbar. Grund dafür ist der Auftritt der nationalen Musikikone Bligg um 21 Uhr.

Dann ist es endlich soweit: Mit den Worten «Wo sind eui Händ?» stürmt der 46-Jährige auf die Bühne und bringt die Menge mit seinem ersten Song «B.L.I. doppel G» zum Tanzen. «Hallo Schlieren!», ruft er danach ins Mikrofon und stimmt im selben Moment seinen grossen Hit «Manhattan» an. Beim Refrain lässt sich das gesamte Publikum mitreissen und singt: «Entweder Manhattan oder nöd, Manhattan oder nöd, s gaht bestimmt au ohni, doch mit ihm isch s Lebe schön!»

Bligg freut sich fast genau so wie seine Fans über seinen Auftritt am Schlierefäscht: «Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr wir uns auf den heutigen Abend gefreut haben. Das ist unsere letzte Festivalshow dieses Jahr und es erfüllt mich mit Stolz, sie hier bei euch zu verbringen», sagt er. Und sofort geht es weiter mit dem nächsten Hit «Legändä & Heldä». Besonders bei einer Zeile stimmt die Menge lauthals mit ein: «S gaht berguf, s gaht bergab, s isch en lange Pfad, wo ois belehrt wie Galileo eo eo eo.»

Anschliessend fragt Bligg die Leute, was sie während der öden Coronazeit denn so getrieben hätten. «Homeoffice» und «einen Ukulele-Kurs besuchen», kommt es aus der ersten Reihe. Und sogleich holt Bligg den Hobby-Ukulelenspieler zu sich auf die Bühne und lässt ihn vor allen ein kleines Konzert geben. Währenddessen ertönt bereits die Melodie des Songs «Ja, aber ...». Auch damit trifft der Mundartkünstler den Geschmack des Publikums voll und ganz. Seine Show dauert an diesem Abend ganze 90 Minuten.

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