Starlink: Die Bedrohung durch Weltraumschrott wächst schnell
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Über der Schweiz und Deutschland war am Dienstagabend ein Himmelsspektakel zu sehen. Ein Starlink-Satellit stürzte zur Erde. Gut möglich, dass dies künftig häufiger passiert.
Himmelsspektakel
Die Bedrohung durch Weltraumschrott wächst unaufhaltsam: Musks Satelliten bevölkern das All immer häufiger
Über der Schweiz und Deutschland war am Dienstagabend ein Himmelsspektakel zu sehen. Ein Starlink-Satellit stürzte zur Erde. Gut möglich, dass dies künftig häufiger passiert.
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![Wie eine Sternschnuppe: Vor der Milchstrasse stürzt ein Starlink-Satellit Richtung Erde.](/thumb/phpThumb.php?src=https%3A%2F%2Fimg.chmedia.ch%2F2024%2F08%2F12%2Ff3f1d6d4-6e72-4842-b0f2-5723828ea7d1.jpeg%3Fwidth%3D654%26height%3D436%26fit%3Dbounds%26quality%3D75%26auto%3Dwebp%26crop%3D2736%2C1824%2Cx0%2Cy0&w=728&hash=697f777820d0beb14cf4d7ae86783937)
Wie eine Sternschnuppe: Vor der Milchstrasse stürzt ein Starlink-Satellit Richtung Erde.
Bild: René Quillet
Viele dachten wohl an Sternschnuppen oder an einen ganzen Perseiden-Schwarm, als sie am Dienstagabend in den Himmel über der Schweiz und Süddeutschland blickten. Das Spektakel verursacht hatten die Starlink-Satelliten von SpaceX-Chef Elon Musk. «Es handelte sich um einen einzelnen Starlink-Satelliten, der schadlos verglüht ist», präzisiert Thomas Schildknecht, Professor am Astronomischen Institut der Universität Bern.