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United States Indiana Jones and the Dial of Destiny: Der letzte Film mit Harrison ...
Zum ersten Mal ohne Steven Spielberg als Regisseur, zum letzten Mal mit Harrison Ford als Indy: «The Dial of Destiny» ist ein handwerklich solider Action-Film mit Überlänge, der die Nostalgiesehnsucht unserer Gegenwart bedient.
Der neue «Indiana Jones»-Film ist eine Zeitmaschine in Richtung Zukunft und Vergangenheit
Zum ersten Mal ohne Steven Spielberg als Regisseur, zum letzten Mal mit Harrison Ford als Indy: «The Dial of Destiny» ist ein handwerklich solider Action-Film mit Überlänge, der die Nostalgiesehnsucht unserer Gegenwart bedient.
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Der letzte Auftritt des achtzigjährigen Harrison Ford als Indy. In den Vordergrund spielt sich aber Phoebe Waller-Bridge als clevere, mit allen Wassern gewaschene Helena.
Bild: Lucasfilm Ltd. / Disney
Immer diese Nazis! Zum dritten Mal, im inzwischen fünften Teil der «Indiana Jones»-Reihe treiben sie ihr Unwesen, auf der Jagd nach dem titelgebenden «Dial of Destiny», dem Rad des Schicksals. Eigentlich haben es Hitlers Schergen im Jahr 1944, als das «Tausendjährige Reich» längst kollabiert, auf die Lanze abgesehen, mit der Christus am Kreuz von seinen Leiden erlöst wurde.
