X: Apple, Disney, Paramount – Elon Musk verliert weitere ...
Mit seinen rechtslastigen politischen Ansichten fiel Elon Musk schon öfter auf. Mit seinem Zuspruch für antisemitische Inhalte erreicht er nun einen neuen Tiefpunkt – und seine Werbepartner strafen ihn dafür ab.
Unternehmen und Organisationen haben wenig Einfluss darauf, neben welchen Beiträgen genau ihre Werbung platziert wird. Die Anzeigen werden eher mit Bezug auf Alterszielgruppen, Region oder Interessen der Nutzer ausgespielt. Um ein negatives Umfeld für ihre Marken zu vermeiden, sind die Werbekunden vor allem darauf angewiesen, dass X Hassrede konsequent von der Plattform fernhält oder zumindest keine Werbung in solchen Accounts ausspielt. Auch andere Online-Dienste hatten in der Vergangenheit ähnliche Probleme mit ihren Werbekunden, zum Beispiel Googles Videoplattform YouTube. Sie verschärfte damals die Inhalte-Aufsicht, um Werbekunden zurückzugewinnen.