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Abstimmungen Kanton Aargau Resultate aus Aargauer ...

Abstimmungen Kanton Aargau Resultate aus Aargauer
Hier finden Sie ausgewählte Resultate von kommunalen Wahlen und Abstimmungen alphabetisch sortiert.

Berikon 

Rosmarie Groux (SP) wird neue Frau Gemeindeammann. Ihr Vorgänger Stefan Bossard war nach einer verlorenen Abstimmung zurückgetreten. Das Volk hatte den Ausbau der Verwaltung deutlich abgelehnt. Rosmarie Groux erhält 879 von 1'096 gültigen Stimmen. 245 Personen haben ihren Wahlzettel leer gelassen.  Als neuer Gemeinderat wird Roland Koller mit 814 Stimmen gewählt. Yves Blülle verpasst die Wahl mit 526 Stimmen.

Brunegg

Neue Gemeindepräsidentin wird die bisherige Vize-Gemeindepräsidentin Beatrice Zandonella Klingele. Sie holt 72 von 101 gültigen Stimmen. Für den freien Sitz im Gemeinderat war keine Kandidatur eingegangen. Es braucht einen 2. Wahlgang im September.

Weitere Gemeinderatswahlen A-Z

Gränichen

Die Kampfwahl um den freien Sitz im Gemeinderat ist noch nicht entschieden. Es braucht einen 2. Wahlgang im September. Im 1. Durchgang holt FDP-Kandidat Stefan Säuberli die meisten Stimmen (487) vor Manuela Suter (465) und SVP-Kandidat Gerhard Stauder (389). Ursprünglich war Manuela Suter von der SVP ins Rennen geschickt worden, zog sich dann aber zurück. Erst als die SVP auf Gerhard Stauder setzte, trat die FDP mit Stefan Säuberli an. Sie kritisierte, der SVP-Kandidat mache zu stark Parteipolitik, auf Gemeindeebene seien jedoch konstruktive und lösungsorientierte Personen gefragt.

Killwangen

Die Kampfwahl um den freien Sitz im Gemeinderat entscheidet Pascal Froidevaux mit 255 Stimmen für sich. Roger Gauch schafft die Wahl mit 164 Stimmen nicht. Froidevaux hatte schon im 1. Wahlgang mehr Stimmen erreicht.

Leuggern

Die Kampfwahl um den frei gewordenen Sitz im Gemeinderat gewinnt Michaela Keusch (parteilos, 319 Stimmen). René Achermann (parteilos, 234 Stimmen) verpasst die Wahl klar.

Lupfig

Die Kampfwahl um den fünften Sitz im Gemeinderat ist entschieden. Michael Stadelmann, der im ersten Wahlgang noch knapp hinter Nicole Meier lag, setzt sich im zweiten Wahlgang mit 462 Stimmen durch. Nicole Meier erhält 448 Stimmen. Die Wahl war nötig, weil in Lupfig im März ein neuer Gemeindeammann gewählt worden war.

Mellikon

Die Frauen bleiben im siebenköpfigen Gemeinderat in der Mehrheit. Nach der Demission von Sabina Steiner folgt Marie Scherrer nach. Sie holt 53 der 80 gültigen Stimmen.  

Mumpf

In Mumpf bleibt ein Sitz im Gemeinderat weiterhin unbesetzt. Auch im dritten Anlauf konnte das Amt nicht neu besetzt werden. Nach den Wahlen im November und März hat auch am Sonntag niemand die Wahl geschafft. Die Stimmbeteiligung betrug 12.5 Prozent.

Untersiggenthal

Nachdem ein SVP-Mitglied und ehemaliger Grossrat wegen Verdachts auf sexuelle Handlungen mit Minderjährigen verhaftet worden war, musste ein neues Mitglied der Steuerkommission gewählt werden. Im März hatte noch keiner der drei Kandidaten das absolute Mehr erreicht. Im zweiten Wahlgang setzte sich nun der parteilose Reto Knecht durch. Er erhält 654 von 1'467 gültigen Stimmen.

Dottikon 

Neuer Vizeammann wird Patrick Keller mit 585 von 612 gültigen Stimmen. Neuer Gemeinderat wird Benjamin Meier mit 403 Stimmen. Die Wahl nicht geschafft hat Cyril Hofer mit 179 Stimmen. 

Islisberg

Der bisherige Gemeinderat Patrick Stutz wird neuer Gemeindeammann. Er folgt auf Rolf Roth, der im Februar 80-jährig verstorben ist. Stulz erhält 100 Prozent der gültigen Stimmen. 6 Personen haben leer eingelegt. Als neuer Gemeinderat ist Michael Moosmann gewählt mit 176 von 191 gültigen Stimmen.

Kirchleerau

Daniel Wyss wird neuer Vizeammann. Er holt 86 von 134 gültigen Stimmen, 43 Personen haben leer eingelegt. Neuer Gemeinderat wird Fabian Müller mit 162 von 171 gültigen Stimmen.

Magden

Die offizielle Kandidatin fürs Amt als Frau Gemeindeammann hat die Wahl geschafft: Carole Binder-Meury von der SP erhält 979 der 1'070 gültigen Stimmen. In der Kampfwahl um den freien Gemeinderatssitz setzt sich Patrick Heilmann mit 622 Stimmen durch. Vincent Hohler kommt auf 251, Corina Schuster-Amft auf 224 Stimmen.

Oberhof

Trotz dem Ja von Oberhof kommt die Fusion mit Wölflinswil nicht zustande. SRF/Karin Zimmermann

Die Fusion mit der Gemeinde Wölflinswil kommt nicht zustande. In Oberhof sagt die Stimmbevölkerung zwar mit knapp 66 Prozent Ja zur Fusion. Da in Wölflinswil das Nein-Lager mit 59 Prozent siegt, ist der Zusammenschluss aber trotzdem gescheitert.

Remetschwil

Mit 296 Stimmen zum neuen Vizeammann gewählt ist Markus Zyka. Roman Wyler verpasst die Wahl mit 271 Stimmen. Den freien Sitz im Gemeinderat holt sich Matthias Grob mit 363 Stimmen. Mit 188 Stimmen verpasst Thomas Flück das absolute Mehr klar.

Wettingen

In der zweitgrössten Gemeinde des Kantons Aargau hat das Stimmvolk fast 28 Millionen Franken für den Hochwasserschutz bewilligt. 68 Prozent stimmten dafür. Unter anderem soll ein Entlastungsstollen gebaut werden, der in die Limmat führt, und der Dorfbach soll renaturiert werden. Das führe nicht nur zu mehr Sicherheit, sondern auch zu mehr Lebensqualität, verspricht die Gemeinde. Unter anderem beteiligen sich Bund, Kanton und Aargauische Gebäudeversicherung am Hochwasserschutz-Projekt. Der Anteil Wettingens beträgt rund 10 Millionen Franken.

Wahlplakat
Die Zentralstrasse in Wohlen wird nun saniert, aber nicht aufgewertet. SRF/Christiane Büchli

Wohlen

Die Wohler Stimmbevölkerung hat die Aufwertung und Sanierung von Zentralstrasse und Postplatz abgelehnt. 60 Prozent stimmten gegen den 4.6-Millionen-Franken-Kredit. Der Kredit für die Sanierung der Kanalisation über 700'000 Franken wurde mit 51 Prozent Ja knapp angenommen. Die Zentralstrasse ist eine der Hauptverkehrsachsen von Wohlen und Haupt-Einkaufsmeile. Mit der Sanierung hätten Standort- und Aufenthaltsqualität gefördert und Schwachstellen behoben werden sollen. Gegner sprachen von einer Fehlplanung und kritisierten die Aufhebung von Parkplätzen. Der Gemeinderat bedauert den Entscheid in einer Mitteilung und macht darauf aufmerksam, dass er nun trotzdem die dringend nötige Sanierung vorbereite, aber auf Aufwertungsmassnahmen verzichte. Dafür wird mit Kosten von 3.6 Millionen Franken gerechnet.

Wölflinswil

Die Fusion mit der Gemeinde Oberhof kommt nicht zustande. Die Stimmbevölkerung folgt der Empfehlung des Gemeinderats und lehnt einen Zusammenschluss mit 59 Prozent der Stimmen ab.

Wird laufend ergänzt.

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