Flughafen Genf organisiert Austausch zwischen Airliners und ...

Mehr als 100 Fachleute nahmen an der zweiten Ausgabe des GVA-Workshops im Restaurant Le Chef am Flughafen Genf teil. Veranstalter war die AIG (Aéroport International de Genève).

Die Abteilung Marketing & Business Development des Genève Aéroport, angeführt von Yves-Daniel Viredaz (Head of Marketing & Business Development) und Nicolas Simonin (Business Development Manager Tourismus/Transport), war bestrebt, die persönlichen und professionellen Kontakte zwischen Lieferanten und Vertriebspartnern zu pflegen und organisierte mit Erfolg die zweite Ausgabe des GVA Workshops.

Zwischen den 27 Fluggesellschaften, die sich auf 22 Stände verteilten, den Besuchern und den Organisatoren trugen mehr als hundert Personen zum Erfolg dieser B2B-Veranstaltung bei, die vom Medienpartner TRAVEL INSIDE unterstützt wurde.

Nach dem Treffen der einzelnen Airlines für die in kleine Gruppen aufgeteilten Besucher bot der GVA-Workshop zwei Themen für seine Konferenz/Debatte-Session an.

Philippe Moraga, Direktor der Infrastruktur des Genève Aéroport, enthüllte zunächst die nächsten Ausbauten des Flughafens. Philippe Moraga hob jedoch vor allem das Projekt CAP 2030 hervor, das mit der Schaffung einer neuen modalen Plattform mit der SBB verbunden ist.

Dieses Projekt wird es unter anderem ermöglichen, das aus dem Jahr 1968 stammende Terminal T1 mit einer Erweiterung auf der Autobahnseite zu ersetzen, ohne den Flugbetrieb des Flughafens zu gefährden.

Anschliessend nahmen vier Redner an einer von Dominique Sudan (Chefredaktor von TRAVEL INSIDE-Français) moderierten Podiumsdiskussion teil. Thema: «Wie können wir gemeinsam den Widerstand gegen die Luftfahrt in der Westschweiz überwinden»? (TI)

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