SC Paderborn 07 gegen Hertha BSC live: Aktueller Spielstand 1:2
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SC Paderborn 07
Hertha BSC
Das war's von dieser Partie! Wir bedanken uns für Ihr Interesse und verweisen auf das Abendspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Borussia Mönchengladbach. Ab 18.15 Uhr sind wir live für Sie dabei!
Hertha sichert sich wichtige drei Punkte. Im ersten Spiel nach dem Rücktritt von Jürgen Klinsmann überzeugten die Berliner vor allem mit viel Kampfgeist. Der frühen Führung von Dedryck Boyata folgte im zweiten Durchgang zunächst der Paderborner Ausgleich, der angesichts des Offensivdrangs der Gastgeber auch nicht unverdient war. 16 Minuten später belohnte Neuzugang Matheus Cunha eine Druckphase der Herthaner mit der erneuten Führung, bei der es dann auch blieb. Paderborn konnte in der Schlussphase nicht mehr den nötigen Druck aufbauen und verpasst damit den Sprung vom unteren Tabellenplatz. Hertha hingegen vergrößert den Abstand auf die Abstiegsränge auf vorerst neun Punkte und kann nach den Schlagzeilen der vergangenen Tage erst einmal durchatmen. Foto: Friso Gentsch, dpa
Nächste Spiele SC Paderborn 07: FC Bayern München (A), 1. FSV Mainz 05 (A), 1. FC Köln (H)
Nächste Spiele Hertha BSC: 1. FC Köln (H), Fortuna Düsseldorf (A), Werder Bremen (H)
Das war's! Hertha BSC siegt beim SC Paderborn mit 2:1.
Tore: 0:1 Dedryck Boyata (10.), 1:1 Dennis Srbeny (51.), 1:2 Matheus Cunha (67.)
Prögers halbhoher Freistoß aus dem linken Halbfeld landet direkt in den Armen von Jarstein. Chance vertan!
Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten. Bleibt es beim 2:1 für die Gäste?
Paderborn erhöht den Druck, findet gegen kompakt stehende Berliner aber kein Durchkommen. Den Gastgebern rennt die Zeit von der Uhr.
Auch Steffen Baumgart wechselt letztmals: Klaus Gjasula wird ersetzt von Sven Michel.
Letzter Wechsel auf Seiten der Gäste: Vedad Ibisevic kommt für Torschütze Matheus Cunha ins Spiel.
Pröger zieht von links in die Mitte und prüft Jarstein mit einem Aufsetzer aus 17 Metern. Der Torwart ist schon in die andere Ecke unterwegs, kann den Ball mit der linken Hand dann aber gerade noch abwehren.
Vasiliadis fällt im Sechzehner - das Spiel läuft weiter! Nach Doppelpass mit Gjasula setzt Vasiliadis wenige Meter vor dem Tor zum Schuss an. Im letzten Moment grätscht Torunarigha die Kugel aus dem Strafraum und seinen Gegenspieler von den Beinen. Die Zeitlupe offenbart: Alles sauber beim Einsatz des Herthaners.
Beim Gastgeber kommt Mohamed Dräger für Laurent Jans neu ins Spiel.
Die nächste Verwarnung: Collins reißt Piatek zu Boden, um einen gegnerischen Angriff zu verhindern. Klare Sache.
Alexander Nouri unternimmt seinen zweiten Wechsel: Jordan Torunarigha kommt für Niklas Stark ins Spiel.
Mit beiden Beinen voraus geht Cunha an der Seitenlinie vor den Trainerbänken in den Zweikampf. Ein unnötiges Einsteigen, das zu Recht mit Gelb geahndet wird.
Paderborn kann dem Druck nicht standhalten. Daridas Fernschuss wird zur Seite pariert, Piatek kommt links vor dem Tor zum Abschluss und scheitert an Zingerle. Etwas glücklich springt der Ball vor den Elfmeterpunkt zu Cunha, der mit dem Rücken zum Tor steht und die Kugel mit der Hacke über die Linie befördern will. Collins steht zwar vor dem Kasten, kann den Treffer aber nicht verhindern und lenkt den Ball ins eigene Netz.
Tor für Hertha! Jamilu Collins trifft nach Schuss von Cunha ins eigene Tor - 2:1 für die Gäste!
Schonlau sieht für ein Foul die Gelbe Karte.
Die Stimmung ist gut bei den Fans der Hertha. Sehen sie noch einen Treffer ihres Teams? Foto: Foto: Friso Gentsch, dpa
Cunha vergibt die Hundertprozentige! Nach Ballverlust der Gastgeber im Mittelfeld ist der Brasilianer allein auf weiter Flur - das Abseits ist aufgehoben. Cunha lässt sich vor dem Tor Zeit mit seinem Abschluss und versucht dann, den Ball über den herausgeeilten Zingerle zu lupfen. Der Heber misslingt, der Keeper kann den Ball abwehren. Anschließend wird Cunha von Zingerle zu Fall gebracht, hatte den Torwart zuvor aber mit dem Arm getroffen - Bibiana Steinhaus entscheidet auf Stürmerfoul.
Maiers Distanzversuch aus 20 Metern rollt in die Arme von Zingerle. Keine Gefahr.
Piatek völlig frei! Nach Flanke von rechts steigt der Angreifer im Strafraum unbedrängt zum Kopfball und setzt das Spielgerät links über das Tor von Zingerle, der chancenlos gewesen wäre.
Alles wieder offen in Paderborn! Können die Hausherren mit dem Tor im Rücken auf ihre gute Anfangsphase aufbauen?
Srbeny aus spitzem Winkel! Paderborn attackiert über die linke Seite, Srbeny kommt an der Grundlinie neben dem Strafraum an den Ball. Der eingewechselte Stürmer wuchtet die Kugel parallel zur Torauslinie vor den Kasten von Rune Jarstein, der die Hereingabe am linken Pfosten parieren will und stattdessen unglücklich ins eigene Tor verlängert. Da sah der Keeper nicht gut aus.
Tor für Paderborn! Dennis Srbeny erzielt den 1:1-Ausgleich!
Stark hält Mamba an der Seitenlinie am Trikot und verhindert einen Paderborner Angriff. Das gibt Gelb.
Auch bei den Gästen wurde gewechselt: Vladimír Darida ist für Per Skjelbred neu im Spiel.
Steffen Baumgart hat auf den Rückstand reagiert und in der Pause einen Wechsel vorgenommen: Dennis Srbeny ersetzt Ben Zolinski im Angriff.
Weiter geht's!
Kaum Höhepunkte, dennoch führt Hertha. Das Spiel begann temporeich, vor allem weil Paderborn früh energisch nach vorne spielte. Trotz der vielversprechenden Anfangsphase des SCP war es dann aber der Gast aus Berlin, der in Person von Dedryck Boyata die Führung erzielte. Daraufhin verlangsamte sich die Partie, die Hausherren zeigten sich vom 0:1 beeindruckt und ließen die Nouri-Elf zunehmend ins Spiel kommen. Beide Mannschaften taten sich schwer, Torchancen zu kreieren - nach 45 Minuten führt hier also die effizientere Mannschaft.
Pause. Hertha BSC führt in Paderborn nach 45 Minuten mit 1:0.
Eine Minute wird im ersten Durchgang nachgespielt.
Plötzlich bringt ein Antritt von Collins Gefahr: Der Linksverteidiger stößt in den Strafraum vor und legt quer auf Pröger. Dessen Flachschuss wäre wohl knapp am linken Pfosten vorbeigerauscht, aber Skjelbred hält den Fuß hin und geht auf Nummer Sicher.
Ähnliche Situation kurz darauf auf der anderen Seite: Cunha gibt nach starkem Dribbling von links in die Strafraummitte, spielt die Kugel aber direkt in die Paderborner Abwehrreihe.
Gjasulas Diagonalball aus dem Mittelfeld erreicht Pröger, der mit seiner Hereingabe von rechts jedoch keinen Mitspieler findet. Der Ball wird aus dem Sechzehner geklärt.
Viele Fehlpässe bestimmen das Geschehen, aktuell wirken die Akteure beider Mannschaften bei eigenem Ballbesitz ziemlich ungestüm. Es fehlt der Spielfluss.
Mal wieder ein Abschluss: Jans zieht vor dem Strafraum von rechts nach innen und verfehlt mit seinem flachen Liksschuss die rechte Ecke. Applaus gibt es trotzdem.
Das Spiel hat sich ins Mittelfeld verlagert, die Berliner stehen nun höher und zwingen die Gastgeber immer wieder zu Ballverlusten.
Hertha zieht sich zurück und lässt die Hausherren gewähren. In gefährliche Positionen kommen die Paderborner mittlerweile aber nicht mehr.
Dennoch müssen die Paderborner jetzt aufpassen, dass sie nicht früh hoch in Rückstand geraten. Sind die Offensivimpulse der Baumgart-Elf auch vielversprechend, so haben die Berliner vorne doch zu viele Freiheiten.
Cunha trifft - aber das Tor zählt nicht. Im Zweikampf mit Schonlau war Piatek zuvor mit der linken Hand am Ball gewesen. Der Video-Assistent schreitet ein, Bibiana Steinhaus nimmt den Treffer zurück.
Wie reagieren die Paderborner, die in den ersten Minuten eigentlich den besseren Eindruck gemacht haben? Jans kommt rechts im Strafraum zum Abschluss, bleibt aber hängen.
Boyata per Kopf! Eine Ecke von rechts wird vor den Paderborner Strafraum abgewehrt. Von links hebt Ascacibar den Ball gefühlvoll vor den zweiten Pfosten, wo Boyata sich im Kopfballduell mit viel Körpereinsatz gegen Gjasula durchsetzt und die Kugel aus spitzem Winkel in die linke Ecke versenkt.
Tor für Hertha! Dedryck Boyata erzielt das 1:0 für die Gäste!
Piatek fährt im Zweikampf gegen Schonlau den Arm aus und hat Glück, dass Bibiana Steinhaus es bei einer Ermahnung lässt. Über Gelb hätte sich der Herthaner hier kaum beschweren dürfen.
Munterer Beginn der Gastgeber, die früh stören und bei eigenem Ballbesitz sofort den Weg nach vorne suchen. Pröger probiert es mit links aus 16 Metern - leichte Beute für Rune Jarstein.
Erster gefährlicher Angriff! Über rechts kommen die Paderborner nach vorne, Gjasula bedient Zolinski, der rechts im Strafraum den Abschluss sucht. Boyata wirft sich in den Schuss und verhindert Schlimmeres.
Der SCP agiert in Schwarz und Blau, die Gäste ganz in Grau.
Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus führt die Mannschaften auf den Rasen in der Benteler-Arena. Es kann losgehen!
Die Elf der Gäste: Rune Jarstein - Niklas Stark, Dedryck Boyata, Karim Rekik - Peter Pekarík, Per Skjelbred, Santiago Ascacibar, Arne Maier, Maximilian Mittelstädt - Matheus Cunha, Krzysztof Piatek
So spielt Paderborn: Leopold Zingerle - Laurent Jans, Christian Strohdiek, Sebastian Schonlau, Jamilu Collins - Ben Zolinski, Klaus Gjasula, Sebastian Vasiliadis - Kai Pröger, Streli Mamba, Christopher Antwi-Adjei
Beim Gastgeber rückt Klaus Gjasula für den angeschlagenen Abdelhamid Sabiri in die Startelf. Ansonsten stellt Steffen Baumgart die gleiche Elf wie beim 1:1 im vergangenen Spiel auf Schalke.
Zum Personal: Bei den Berliner ist Matheus Cunha dabei, nachdem der Stürmer zuvor mit Brasiliens U23 die Qualifikation für Olympia in Tokio schaffte - eine neue Arbeitserlaubnis für den Neuzugang von RB Leipzig wurde rechtzeitig ausgestellt. Karim Rekik kommt erstmals in diesem Jahr wieder zu einem Einsatz, Peter Pekarík gibt sein Saison-Debüt. Flügelangreifer Marius Wolf fehlt wegen einer Gelb-Roten-Karte.
Vor allem in der heimischen Benteler-Arena hat Paderborn in dieser Saison Schwierigkeiten: Nur zwei der vergangenen elf Heimspiele gingen gewonnen, dazu gab es acht Niederlagen. Kein anderer Bundesligist hat zu Hause mehr Gegentore kassiert.
Der Gegner aus Paderborn steckt bereits tief drin im Abstiegskampf, die Ostwestfalen besetzen vor dem SV Werder Bremen mit 16 Zählen den unteren Tabellenrang. Allerdings befand sich der
SCP zuletzt im Aufwärtstrend: Aus den vergangenen fünf Partien holte das Team von Trainer Steffen Baumgart sieben Punkte.
Sollte sich die Serie von Nouri beim SC Paderborn fortsetzen, könnte Hertha BSC wieder so richtig in den Abstiegskampf rutschen. Der Vorsprung des Tabellen-14. auf die Abstiegsränge beträgt nur sechs Punkte.
Als Assistent war Nouri von Klinsmann in die Hauptstadt geholt worden - nun steht der 40-Jährige im Rampenlicht. Dabei konnte Nouri bei Werder Bremen und beim FC Ingolstadt seine vergangenen 21 Ligaspiele als Cheftrainer nicht gewinnen.
Spiel eins nach Klinsmann: Hertha BSC in Paderborn gefordert. Nach dem überraschenden Rücktritt von Chefcoach Jürgen Klinsmann stehen Hertha BSC und Alexander Nouri unter Druck. Beim abstiegsbedrohten SC Paderborn dürfen sich die Berliner keinen Ausrutscher erlauben.
Wir begrüßen Sie zum 22. Spieltag in der Bundesliga! Der SC Paderborn empfängt Hertha BSC.
FOCUS Ticker/DPA
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